Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Apple
  4. Apple baut iPhone um: In zwei Jahren wird alles anders

Apple baut iPhone um: In zwei Jahren wird alles anders

© Unsplash
Anzeige

Auch wenn sich viel getan hat, ein iPhone schaut grundsätzlich noch immer so aus wie das Original aus dem Jahr 2007. Doch in zwei Jahren möchte Apple das ändern. Es wird wohl der wichtigste und größte Schritt in der Geschichte des kalifornischen Smartphones.

 
Apple
Facts 

Die grundsätzliche Form des iPhones scheint unveränderlich: Flach und mit einem die Front bestimmenden Touchscreen. Zwar wurde der Bildschirm über die Jahre größer, das Handy schneller und die Kameras besser, doch der grundsätzliche Ansatz scheint fix. Ändern wird dies Apple nun aber in zwei Jahren, denn dann wird alles irgendwie anders und der US-Hersteller baut sein iPhone um.

Anzeige

iPhone 2023: Apples faltbares Smartphone kommt

Davon berichtet der wohl bestinformierte Apple-Experte und Branchen-Insider Ming-Chi Kuo. Der informierte schon vor Wochen über Apples außergewöhnliche Pläne, die scheinen sich jetzt bestätigt zu haben, denn Kuo konkretisiert die Aussagen nochmals. Demnach wird Apple nun wohl definitiv im Jahr 2023 sein erstes faltbares iPhone herausbringen. Schon jetzt stehen mit „SDC“ und „Samsung Foundry“ zwei passende Zulieferer für die benötigten Komponenten fest.

Anzeige

Gefaltet wird aktuell nicht bei Apple, aber beispielsweise bei „Knick-Pionier“ Samsung:

Samsung Galaxy Z Fold 2: Das neue Falt-Smartphone im Video
Samsung Galaxy Z Fold 2: Das neue Falt-Smartphone im Video

Im Zentrum steht dabei ein flexibles Display in 8 Zoll (QHD+-Auflösung). Kuo meint zu wissen, dass Apple hierbei die sogenannte „Silver-Nanowire-Touch-Technologie“ von TPK verwenden wird. Ohne jetzt zu sehr in die Technik zu gehen, die neuartige Technologie wird als Schlüssel für den zukünftigen Erfolg faltbarer Smartphones angesehen.

Anzeige

Ermöglicht wird damit nämlich die Option, ein Display auch mehr als nur in die eine Richtung zu falten. Ein Bildschirm ließe sich so beispielsweise problemlos nicht nur zusammen- sondern auch umklappen. Ergo: Vollkommen neue Formen sind denkbar. Laut Kuo sammelte Apple schon Erfahrungen mit der grundlegenden Technik, denn für die Touch-Oberfläche des HomePods kommt diese schon zum Einsatz.

Ist ein solches iPhone dann nicht sogar schon ein iPad? So oder so ähnlich könnte es dann aussehen:

Zum Erfolg verdammt

In jedem Fall traut der Experte Apple beeindruckend hohe Verkaufszahlen zu, bereits im ersten Jahr der Vorstellung, könnte Apple demnach zwischen 15 und 20 Millionen Einheiten absetzen. Noch ist dies aber Zukunftsmusik und gegenwärtig gibt’s faltbare Smartphones nur von der Android-Konkurrenz. Aktuell arbeitet Pionier Samsung übrigens schon an der 3. Generation, Apple muss also aufholen, nimmt sich dafür jedoch noch mindestens zwei Jahre Zeit.

Anzeige