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Beim Galaxy S23: Diesen Fehler darf Samsung nicht wiederholen

Das Samsung Galaxy S22 ist noch gar nicht so lange auf dem Markt, doch es werden schon Forderungen an das Galaxy S23 laut. (© GIGA)
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Samsung hat erst vor wenigen Monaten das Galaxy S22, S22 Plus und S22 Ultra auf den Markt gebracht und dabei auf einen Exynos-Prozessor gesetzt, der in einen Skandal verwickelt war. Beim Galaxy S23 muss es Samsung besser machen, fordert ein Insider. Die Konkurrenz wäre Samsung sonst weit voraus.

Samsung Galaxy S23 muss Qualcomm-Prozessor erhalten

Wie üblich hat Samsung in Europa in seine Flaggschiff-Smartphones der S-Klasse den eigenen Exynos-Prozessor verbaut. Und wie üblich kann dieser mit der Leistung des Snapdragon-Chips von Qualcomm nicht mithalten. Dabei gab es in diesem Jahr sogar eine Besonderheit, denn Samsung hat auch den Snapdragon 8 Gen 1 gebaut. Problem war nur, dass dieser stark überhitzt. Den Snapdragon 8+ Gen 1 baut wieder TSMC und die Probleme sind weg. Das wird auch beim Snapdragon 8 Gen 2 der Fall sein und deswegen fordert ein bekannter Insider, dass Samsung unbedingt auch in Europa auf diesen Chip setzen soll und nicht auf einen eigenen Exynos-Prozessor:

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Während Samsung nämlich weiterhin Probleme mit dem Exynos-Chip hat und deswegen erst für 2025 einen komplett eigenen Prozessor für seine Smartphones entwickelt, kann der Snapdragon 8 Gen 2 wieder an entscheidenden Stellen besser performen. Er hat nicht nur mehr Leistung bei der CPU und GPU zur Verfügung, sondern verbraucht auch viel weniger Energie und erhitzt sich nicht so stark.

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Genau das wurde Samsung beim Galaxy S22 zum Verhängnis. Denn weil die von Samsung produzierten Exynos- und Qualcomm-Prozessoren eine so hohe Wärmeentwicklung haben, musste Samsung die Galaxy-Smartphones heimlich drosseln. Um diesen Fehler im Galaxy S23 zu vermeiden, sollte Samsung auch in Europa zum Qualcomm-Chip greifen. Alles andere wäre eine Enttäuschung.

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Samsung-Smartphones mit Qualcomm-Chips sind besser

Je stärker Samsung an der Entwicklung von Exynos-Prozessoren festhält, desto deutlicher sieht man, wie unterlegen die Prozessoren sind. Zuletzt beim Galaxy S20 FE mit 4G-Modem und Exynos-Chip im Vergleich zum 5G-Modell mit Qualcomm-Prozessor. Die Version mit Qualcomm-SoC ist schneller und effizienter. Auch das Galaxy S21 FE mit Qualcomm-Chip macht teilweise eine bessere Figur als das viel teurere Galaxy S22 Ultra (Test) mit Exynos-SoC. Samsung sollte also bis zur Neuentwicklung des Galaxy-Chips auf Exynos-Prozessoren in Europa verzichten.

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