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Genau so beliebt wie Stranger Things: Mit diesem Netflix-Erfolg hat keiner gerechnet

© Netflix
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Einige von Netflix‘ Eigenproduktionen erfreuen sich bei den Zuschauern riesiger Beliebtheit: Haus des Geldes, Riverdale und allen voran Stranger Things. Doch nun erobert eine neue Serie die Netflix-Charts – und damit hatten wahrscheinlich nur die wenigsten gerechnet.

Tiger King: Neue Netflix-Serie entpuppt sich als echter Erfolg

Die neue Netflix-Serie „Großkatzen und ihre Raubtiere“ (Originaltitel: Tiger King) hat einen echten Traumstart hingelegt, wie The Verge berichtet. Innerhalb von 4 Wochen haben sich mehr als 64 Millionen Haushalte die neue Show angeschaut. Zum Vergleich: Diesen Wert erreichte gerade mal die dritte Staffel der Erfolgsserie Stranger Things nach dem Start. Mit dieser Popularität der Serie hatten wahrscheinlich nur wenige gerechnet.

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Tiger King – offizieller Netflix-Trailer
Tiger King – offizieller Netflix-Trailer

Trotz dieser phänomenalen Zahlen bleibt Tiger King hinter der Serie „The Witcher“ zurück. Die erste Staffel des Fantasy-Epos schauten sich knapp 76 Millionen Haushalte innerhalb der ersten Woche an. Damit sicherte sich die Show den Titel „Am meisten angeschaute erste Staffel einer Netflix-Serie“.

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Der Erfolg von Tiger King erklärt sich vor allem durch die starke Social-Media-Präsenz der Serie. Bereits kurz nach dem Start gab es zahlreiche Memes und Witze auf Plattformen wie Twitter, Instagram und TikTok. Diese wurden natürlich fleißig geteilt, sodass immer mehr Leute auf die Serie aufmerksam wurden. Das Interesse verbreitete sich wie ein Lauffeuer.

Tiger King: Worum geht es in der neuen Netflix-Show?

Die Dokumentationsreihe beleuchtet das Leben von Joe Exotic, der in den Vereinigten Staaten einen eigenen Zoo mit Großkatzen betreibt. Im Laufe der Serie erfahren wir mehr über die Gründung des Zoos und Joes Problemen mit Tierschützerin Carole Baskin, die dem Zoobesitzer Tierquälerei unterstellt.

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Diese Shows sind echte Netflix-Hits:

Eigentlich sollte sich die Dokumentation auf das Schmuggeln von Tieren und deren Leid fokussieren, im Laufe der 5-jährigen Dreharbeiten erkannten die Filmemacher jedoch, dass der menschliche Konflikt der beiden Parteien ebenfalls interessant ist, und stellten ein neues Konzept auf. Zum Ende eskaliert die Auseinandersetzung zwischen Joe und Carole vollständig.

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