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iPhone 16: Jetzt gibt es keine Geheimnisse mehr – Apple bloßgestellt

Die bekannte Grundform seit dem iPhone 12 bleibt uns auch beim iPhone 16 erhalten. (© GIGA)
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Uns trennen noch etwas mehr als fünf Monate von der Vorstellung des iPhone 16. Wer jetzt schon wissen möchte, wie die vier neuen Modelle aussehen und wie sie sich größentechnisch unterscheiden, muss nur einen Blick auf die jetzt veröffentlichten Bilder werfen. Apples Geheimhaltung hat versagt und der Hersteller ist bloßgestellt.

 
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Mittlerweile ist es schon eine feste Tradition. Wenige Monate vor der Premiere einer neuen iPhone-Generation kommt der Tag, an dem detaillierte Dummy-Modelle auch noch das letzte Geheimnis verraten und das eigentliche Design vorwegnehmen. Diese Modelle basieren auf realen Konstruktionszeichnungen und haben sich zuletzt immer als korrekt herausgestellt. Ergo: Apples Geheimhaltung ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Eine ziemliche Blamage für die Jungs und Mädels aus Cupertino.

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iPhone 16: Diese Dummy-Modelle machen Apples Geheimhaltung obsolet

Nicht anders dürfte es sich beim Nachfolger des iPhone 15 verhalten. Der bekannte Insider Sonny Dickson präsentiert jetzt erwartungsgemäß die bisher besten Dummy-Modelle aller vier Varianten des iPhone 16. Im Gegensatz zu den vereinfachten Varianten aus massivem Aluminium vor einigen Wochen sehen diese bereits wie echte Handys aus (Quelle: Sonny Dickson auf X, ehemals Twitter).

Wer sich jetzt schon ein Bild vom iPhone 16 machen möchte, der muss hierauf nur einen Blick werfen. Sehr deutlich werden die Größenunterschiede. Bekanntlich wachsen Bildschirme und Gehäuse der Pro-Modelle. Das iPhone 16 Pro wird ein Display mit 6,3 statt nur 6,1 Zoll verbaut haben und das iPhone 16 Pro Max einen Bildschirm mit 6,9 statt 6,7 Zoll. Beim iPhone 16 (6,1 Zoll) und beim iPhone 16 Plus (6,7 Zoll) bleibt indessen alles unverändert.

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iPhone 16 (Plus) mit größerer Design-Änderung

Eine starke Änderung ist allerdings beim Kamera-Layout der beiden Standardmodelle zu entdecken. Die Linsen werden wie zuletzt beim iPhone 12 erneut vertikal angeordnet und der Kamerabuckel ähnelt der Form, wie man sie zuletzt beim iPhone XS gesehen hat. Damit unterscheiden sich diese beiden Modelle wieder deutlicher vom bisherigen Design der Rückseite von iPhone 13 und iPhone 14.

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Zuletzt sahen wir ein ähnliches Kamera-Design beim iPhone XS im Jahr 2018:

iPhone XS im Test: So gut ist Apples Top-Smartphone
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Zur Erklärung: Apple führt diese Änderung durch, weil nur so das iPhone 16 und das iPhone 16 Plus räumliche Videos für die Betrachtung mit der Apple Vision Pro erstellen können. Ein Feature, das bisher nur das iPhone 15 Pro (Max) beherrscht. Dessen Triple-Kamera verfügt bereits über zwei übereinander angeordnete Linsen.

Für uns steht fest: Wer jetzt diese Bilder gesehen hat, wird von der eigentlichen Vorstellung des iPhone 16 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr überrascht werden. Ab sofort gibt es keine wirklichen Geheimnisse mehr.

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