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Motorola Razr 3: Falt-Handy will endlich ganz oben mitspielen

Beim Motorola Razr 3 möchte der Hersteller viel besser machen. (© Motorola)
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Ein Motorola Razr 3 befindet sich in Arbeit. Anders als bei den schwächelnden Vorgängern soll der Hersteller bei der dritten Generation des Falt-Handys auf eine deutlich bessere Ausstattung setzen. Die Lücke zu Samsung könnte unter anderem ein Spitzen-Prozessor füllen.

Falt-Handy Motorola Razr 3: Erste Details zur Ausstattung

Dass faltbare Smartphones durchaus erfolgreich sein können, hat Samsung mit seiner Z-Fold-Reihe bewiesen. Beim Motorola Razr hingegen blieb vom ursprünglichen Hype kaum etwas übrig, als das Handy dann auf den Markt kam. Die Ausstattung war dann doch etwas zu schwach, um dauerhaft über den Retro-Schick hinwegtäuschen zu können. Beim Motorola Razr 3 soll sich das aber ändern.

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Bereits Ende 2021 hatte Lenovo bestätigt, dass es ein Razr 3 geben wird. Nun berichtet eine Quelle, dass der Spitzen-Prozessor Snapdragon 8 Gen 1 verbaut werden soll (Quelle: XDA). Einen besseren Prozessor gibt es im Android-Bereich derzeit nicht. An der nötigen Leistung dürfte es beim Motorola Razr 3 also sicher nicht mangeln. Beim ersten Handy der Reihe hatte sich der Hersteller noch für den Snapdragon 765G entschieden. Im Samsung Galaxy Z Flip 3 steht wiederum ein Snapdragon 888 bereit.

Darüber hinaus soll das Falt-Handy mit Android 12 auf den Markt kommen, was keine große Überraschung darstellt. Zumindest eine Variante des Smartphones könnte auf eine Ultrabreitband-Unterstützung (UWB) setzen, die eine genauere Ortung ermöglicht und sogar dabei helfen kann, das Auto zu entriegeln.

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So hatte Lenovo das erste Motorola Razr präsentiert:

Motorola Razr 5G: Neuee Falt-Handy vorgestellt

Motorola Razr 3 nicht nur für China

Das Razr 3 soll ersten Berichten nach auch außerhalb Chinas erhältlich gemacht werden. Ein genaues Datum steht aber noch nicht fest. Wie bei den Vorgängern ist von einem innen- und außenliegenden Display auszugehen. Spezifikationen dazu liegen aber noch nicht vor. Im Handy sollen bis zu 12 GB Arbeitsspeicher und maximal 512 GB Festspeicher eingesetzt werden.

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