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Pixel 5 unter der Lupe: Hat Google seine Kunden belogen?

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Mit dem Pixel 5 hat Google zwar kein echtes Flaggschiff vorgelegt, aber dennoch ein sehr ordentlich ausgestattetes Android-Smartphone, das auf eine Rückseite aus Metall setzt – oder etwa doch nicht? Eine genaue Untersuchung des Handys zeigt nun, dass Google wohl nicht ganz die Wahrheit gesagt hat.

 
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Google Pixel 5: Viel Plastik, wenig Metall

Mit dem Pixel 5, das Mitte Oktober 2020 auf den Markt kam, hat sich Google von seiner bisherigen Vorgehensweise verabschiedet. Statt auf die beste Ausstattung zu setzen und mit den Flaggschiffen von Apple, Huawei und Samsung zu konkurrieren, hat man lieber ein Handy der oberen Mittelklasse vorgelegt, bei dem zum Beispiel nicht der beste Prozessor zum Einsatz kommt.

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Auf der Produktseite des Smartphones wirbt Google unter anderem mit einer Rückseite aus Aluminium, was schon im Vorfeld für leichte Verwirrung sorgte. Da sich das Pixel 5 auch drahtlos aufladen lässt, kann der Rücken eigentlich gar nicht aus Metall bestehen. Nun hat sich der bekannte YouTuber Zack von JerryRigEverything mit dem Thema befasst – und dabei Erstaunliches herausgefunden.

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Ihm zufolge hat es Google beim Pixel 5 mit der Wahrheit nicht ganz so genau genommen. Im Grunde besteht nur der Powerbutton des Smartphones aus Metall, während der Rest aus mehreren Schichten Kunststoff besteht. Erst unter diesen Schichten lässt sich etwas Metall finden. Dieses wird vom Besitzer aber nie angefasst, stattdessen hält man Plastik in den Händen.

Die vollständige Untersuchung das Google Pixel 5 gibt es hier im Video:

Google Pixel 5 besteht Härtetest

Trotz der Verwendung eines leichteren Materials bei der Rückseite kann das Pixel 5 von Google den Härtetest des YouTubers bestehen. Es bricht nicht auseinander, lediglich das Display springt leicht aus der Fassung. Kratzer und andere Beschädigungen des Bildschirms dürften erst dann auftreten, wenn ein besonders hartes Material gegen das Display drückt. Google setzt hier auf das starke Gorilla Glass 6.

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