Ausgabe des schlechtesten Videospiels aller Zeiten für den Browser.

 
E.T. the Extra-Terrestrial
Facts 

E.T. the Extra-Terrestrial gilt vielen als das schlechteste Videospiel aller Zeiten. Als das Game 1982 veröffentlicht wurde, konnte Hersteller Atari trotz des Erfolgs des Films und des strategisch vielversprechenden Verkaufsstarts kurz vor Weihnachten nur eine Million der insgesamt fünf Millionen hergestellten Cartridges für den 2600 absetzen. Grund dafür war einerseits natürlich die erschreckend geringe Qualität, andererseits die Tatsache, dass darüber in der Presse auch berichtet wurde. Lange Zeit hielt sich dann das Gerücht, dass Atari die nicht verkauften vier Millionen Module in der Wüste vergraben habe. Erstaunlicherweise hat sich diese vermeintliche urbane Legende kürzlich als wahr herausgestellt: Module des Spiels wurden tatsächlich in der Wüste New Mexikos gefunden, wie ihr auch in dem GIGA-Artikel E. T.: Legendäre Module des “schlechtesten Spiels aller Zeiten“ in Wüste aufgefunden nachlesen könnt.

Spielprinzip von E.T. the Extra-Terrestrial

Um die unglaublich schlechte Qualität von E.T. the Extra-Terrestrial (noch einmal) erleben zu können, könnt ihr das Game jetzt im Browser spielen. Prinzip des Spiels ist es , dass ihr mit der Spielfigur E.T. Teile eines Telefons finden müsst, um nach Hause telefonieren zu können. Dazu steuert ihr den Extraterrestrischen durch eine hinsichtlich der Optik den Fähigkeiten des Atari 2600 entsprechende Spielwelt. Die dunkelgrünen Felder stellen dabei Gruben dar, in die E.T. hereinfällt und in der sich manchmal ein Telefonteil befindet. Ist E.T. in eine Grube gefallen, kann er im Flugmodus auch wieder aus dieser heraus schweben. Um die Sache zu erschweren, verfolgen euch gelegentlich ein FBI-Agent und ein Wissenschaftler, die euch bereits gefundene Telefonteile wieder wegnehmen bzw. euch in ein Gebäude bringen.

ET-the-Extra-Terrestrial

E.T. verfügt in dem Spiel auch über Lebenspunkte, die verbraucht werden, wen ihr euch bewegt, in ein Loch fallt oder aus einem Loch heraus schwebt. Da man ziemlich viele Lebenspunkte verliert, wenn man in ein Loch fällt oder fliegt, obwohl man das ja tun muss, um die Telefonteile zu bekommen, gilt E.T. the Extra-Terrestrial als unspielbar schwer.

Bewegen könnt ihr E.T. über die Pfeiltasten, die Space-Taste aktiviert den Flugmodus.

GIGA Wertung:
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