Alle reden über Sprachassistenten, aber wer redet mit ihnen? Einer aktuellen Studie nach zu urteilen, nutzen nur wenige Verbraucher Siri, Alexa und den Google Assistant auf ihren Smartphones.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier forderte diese Woche auf einer Veranstaltung, dass Deutschland einen eigenen Sprachassistenten entwickeln müsse. Die großen US-Konzerne wie Amazon und Google eilen davon. Bleibt noch genug Zeit?
Apples Sprachassistent Siri wird von vielen Nutzern weiterhin nur belächelt – als Goldstandard in dieser Kategorie gelten Google Assistant oder Amazon Alexa. Ein aktueller Test mit 800 Fragen zeigt nun aber einige Überraschungen.
Alternativen zu Apples Sprachassistenten Siri hatten es in Ermangelung einer einfachen Aktivierung per Sprache oder Seitentaste bislang schwer auf iPhone oder iPad. Google bringt dem Assistant für iOS nun aber eine kleine Neuerung bei, die diese Situation verbessert.
„Nicht gut genug!“ – ein Urteil, das sich Apples Sprachassistent Siri oft gefallen lassen muss. Der iPhone-Hersteller hat offenbar aber noch einige Ideen, wie sich der iPhone-Helfer verbessern lassen könnte. Ein nun veröffentlichter Patentantrag ist vielversprechend.
Mit Siri Shortcuts lassen sich die verschiedensten Aktionen auf Apples iPhone und iPad automatisieren. Besonders nützlich für Skriptsprachen-Neulinge: Man kann sie untereinander teilen. Wo man die besten Shortcuts – auch auf Deutsch – findet, zeigen wir hier.
„Ich bin eher ein freies Radikal!„, scherzt Siri gelegentlich. Auch richtig ist: Siri ist manchmal ganz schön radikal. Zumindest bei Website-Vorschlägen in Apples Webbrowser Safari.
Das Update auf macOS 10.14 Mojave beinhaltet für Nutzer eines iMac Pro eine positive Überraschung. So schaltet Apple eine Funktion der Sprachsteuerung frei, die bisher allein dem MacBook Pro des Baujahres 2018 vorbehalten war. Anwender älterer Macs, somit auch der normalen iMacs, gehen aber noch immer leer aus.
Mit iOS 12 beschleunigt Apple nicht nur ältere Geräte, sondern versorgt iPhone und iPads ebenfalls mit einer Reihe von neuen Features. Wie so oft müssen aber auch in diesem Jahr Nutzer älterer Smartphones auf einige dieser Funktionen verzichten. In diesem Jahr trifft es etwa eine Neuheit für Apples Sprachassistenten Siri.
Oftmals sträubt sich Siri, banale Aufgaben am iPhone zu erledigen. Apples Sprachassistent antwortet dann lapidar: „Das kann ich leider nicht.“ Ein solches Beispiel der vorsätzlichen Arbeitsverweigerung wird der „Diva“ mit iOS 12 endlich ausgetrieben – einem Tweet sei es gedankt.
Über Erfolge spricht Apple gern, auch in Zahlen. Verschwiegener wird man in Cupertino hingegen bei Produkten die offensichtlich noch Nachholbedarf haben. Deren Verkaufszahlen müssen Marktforschungsinstitute zu Tage fördern – wie bei diesem „Bestseller“ aus den Apple-Reihen.
Apples virtueller Assistent Siri hat bei deutschen Nutzern derzeit mit einer Sprachhürde zu kämpfen. Unter Umständen kommt die Antwort dann nicht wie erwartet auf Deutsch. Seid ihr betroffen?
Zu Apples HomePod gibt es ab sofort eine interessante Alternative: Ab heute werden auch Sonos-Lautsprecher mit Apples neuem Streaming-Standard AirPlay 2 kommunizieren können. Vor allem werden sie auch Siri unterstützen – allerdings mit einer wichtigen Einschränkung.
Apples virtueller Assistent will anscheinend gerne im Rampenlicht stehen. So hat sich das iPhone eines britischen Politikers aktiviert, Siri in die Präsentation eingemischt und so für eine kurze Unterbrechung im Parlament gesorgt. Die Abgeordneten nahmen es mit Humor.
Eine Marketing-Agentur hat die vier großen virtuellen Assistenten einem Vergleich unterzogen. Wie gut beantworten Google Assistant, Amazons Alexa, Cortana von Microsoft und Siri dieselben Fragen? Für Apple ist das Ergebnis eine Klatsche.
Apple betont gerne, dass Kunden von Apple-Produkten deutlich zufriedener seien als Benutzer von Konkurrenzprodukten. Das bestätigt sich jetzt auch einer neuen Studie zum iPhone X: Die Kunden sind mit dem Gerät sehr zufrieden – außer mit einem Feature.
Apple will Siri verbessern – und das ist auch bitter nötig. Die Arbeit des Siri-Teams betrifft aber nicht nur die Funktionalität, sondern auch die Zuverlässigkeit. Ein Apple-Blog-Eintrag beschreibt jetzt, wie schon das Kommando „Hey Siri“ besser funktionieren soll.
Apple hat ein Siri-Problem: Der Spracherkennungsassistent leistet deutlich weniger als die Produkte der Konkurrenten, auch für den HomePod ist Siri deutlich „dümmer“ als Alexa und Google Assistant. Jetzt soll ausgerechnet ein Google-Experte helfen.
Schon in der Vergangenheit öffnete Apples Assistent Siri immer wieder die Tür auf eigentlich geschützte Bereiche von iPhone und iPad. Im neuesten Fall sind die Informationen in Apps von Drittanbietern betroffen.
Nicht erst mit der Vorstellung des HomePod ist Apples virtueller Assistent erneut ins Kreuzfeuer geraten. Bereits zuvor wurde Siri immer wieder kritisiert. Doch was führte zu den Problemen, mit denen der Assistent seit Jahren zu kämpfen hat?
Spotify soll bekanntlich an einem eigenen Lautsprecher als Antwort auf Amazon Echo, Google Home und Apple HomePod arbeiten. Offenbar will das Unternehmen dafür auch auf einen eigenen Spracherkennungsassistenten setzen.
Wieder einmal werden Apples Anwälte mit einem drohenden Verkaufsstopp beschäftigt. Diesmal könnte dieser alle Geräte betreffen, auf denen Siri vorhanden ist.
Als Apple 2011 Siri vorstellte, war das Unternehmen in diesem Bereich noch Pionier. Seitdem hat man den Anschluss an die Konkurrenz verloren. Einer der Erfinder von Siri übt jetzt Kritik an Apple – allerdings aus einem überraschenden Blickwinkel.
Apple dominiert den florierenden Kopfhörer-Markt für True-Wireless-Earbuds mit einem Knüller, den wenige vorher auf dem Schirm hatten: Die drahtlosen AirPods. Nun gibt es neue Gerüchte zu den Funktionen der Nachfolger, die Apple-Fans aufhorchen lassen.
Mit dem Verkaufsstart des HomePod in den ersten drei Ländern steht Apples Sprachassistent erneut im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Wieder einmal muss sich der virtuelle Helfer aber Kritik anhören lassen, insbesondere im Vergleich mit der Konkurrenz.
Mit dem HomePod will Apple Amazon Echo und Google Home Konkurrenz machen – allerdings mehr über Musik als über die Siri-Integration. Tatsächlich zeigt sich in einem Vergleichstest, dass letztere Funktion sehr zu wünschen übrig lässt.
Der Smart-Home-Lautsprecher „Mycroft Mark II“ ist Open Source und speichert keinerlei Nutzerdaten. Die Alternative zu Amazon Echo und Google Home geht auf Kickstarter steil, die Fans lieben den Prototypen.
Apples CarPlay kann jetzt auch nativ mit WhatsApp umgehen. Nachrichten lassen sich diktieren und von Siri vorlesen, ohne selbst das iPhone in die Hand nehmen zu müssen. Öffnet sich CarPlay jetzt auch für andere Apps?
Apples persönlicher Assistent Siri kann möglicherweise in Zukunft intelligent auf die Umgebung des Nutzers reagieren. Dies könnte einige ungewünschte Situationen auf dem iPhone, der Apple Watch und anderen Geräten verhindern.
Notruf statt Prozentrechnung: Ein kurioser Siri-Bug macht derzeit die Runde. Statt eine einfache Rechenaufgabe zu lösen, wird die Polizei angerufen. Wir zeigen den gefährlichen Fehler im Video.
„Siri, mach das Licht an!“ Ikeas Smart-Home-Beleuchtungs-Set Trådfri bekommt ein Update: Es soll Amazon Alexa, Philips Hue, Google Assistant und Apples HomeKit unterstüzten – leider klappt das noch nicht ganz.
Chinesische Wissenschaftler haben einen IQ-Test für digitale Assistenten entwickelt und haben Siri auf dem iPhone, Google Assistant und Microsofts Bing gegeneinander antreten lassen. Das Ergebnis wird Siri-Fans überraschen.
Safari nutzt als Standard-Suchmaschine Google, Siri wiederum Bing – lange Zeit galt diese Aufteilung. Doch damit ist jetzt Schluss: Siri googlet jetzt plötzlich. Was steckt hinter dieser Änderung?
Wie will Apples Siri im Konkurrenzkampf mit Google Assistant und Amazon Alexa bestehen? Das Unternehmen hat eine klare Vorstellung: Die Kommunikation mit Siri soll natürlicher werden. Und Siri soll einfach dabei helfen, Sachen zu erledigen.
Apple hat seine Management-Kompetenzbereiche zum 1. September neu zugeschnitten. Eine wichtige Veränderung: Für Siri ist jetzt nicht mehr der Internet-Dienste-Chef Eddy Cue, sondern der Software-Chef Craig Federighi verantwortlich.
Apple hat mit Dwayne „The Rock“ Johnson einen Film gedreht – mit Siri in der zweiten Hauptrolle. So zumindest die gestrige Ankündigung des Schauspielers und Wrestlers. Der „Film“ ist jetzt online zu sehen – abendfüllend ist er aber nicht…
Apple zeigt sich in den letzten Jahren transparenter, was die eigene Forschung betrifft. Jetzt hat Apple ein neues Blog gestartet, der über Fortschritte im Bereich maschinelles Lernen berichtet.
Siri soll der persönliche Assistent für Menschen sein. Doch wer assistiert Siri? Apple sucht jetzt nach einem Menschen, der dafür sorgen soll, dass sich Siri besser mit aktuellen Pop-Kultur-Events auskennt.
Siri wird im iOS 11 dazulernen und Teil des HomePod werden. Dennoch erreicht Apples Assistent weiterhin nicht den Funktionsumfang der Konkurrenz. Frühere Apple-Mitarbeiter und Entwickler sehen Apples Datenschutzansprüche als Hindernis.
Alexa, wie wird das Wetter? Hey Google, stelle einen Wecker. Die Sprachassistenten sind für viele Benutzer zum täglichen Helfer geworden. Doch was werden den smarten Stimmen sonst noch für Fragen gestellt?
Wenn Apple heute Abend iOS 11 vorstellt, wird Siri wohl einige wichtige Neuerungen bekommen. Gerüchten zufolge wird Apple die Integration von Apps von Drittherstellern erweitern, diese aber weiterhin nicht völlig freigeben.
Mit einer Integration mit anderen hauseigenen Diensten will Apple den potentiellen Käufern, seinen Amazon-Echo- und Google-Home-Konkurrenten schmackhaft machen.
Apple verfolgt weiterhin die Strategie, bestimmte Aufgaben durch spezialisierte Chips erledigen zu lassen. Das Unternehmen arbeitet laut Bloomberg an einer „Neural Engine“, die Aufgaben im Bereich künstlicher Intelligenz übernehmen soll.
Jetzt, da der Google Assistant zumindest für US-Kunden offiziell für iOS erhältlich ist, bietet sich wieder ein (englischsprachiger) Vergleichstest mit Siri an. Erneut zeigt sich, dass Apple beim Spracherkennungsassistenten viel Nachholbedarf hat.
Apple soll an einem Siri-Lautsprecher arbeiten, der den Spracherkennungs-Assistenten ähnlich wie Amazon Echo oder Google Home in die Wohnung integrieren soll. Die Produktion hat offenbar aber noch nicht begonnen.
Der Siri-Konkurrent Google Assistant wildert bald in Siris Revier: Schon morgen könnte Google eine iOS-App mit seinem Spracherkennungs-Assistenten vorstellen. Offenbar wird diese aber zunächst nur für US-Kunden erhältlich sein.
Siri ist ein persönlicher Assistent, dessen Kern die Spracherkennung ist. Manchmal wäre es aber praktischer, Siri einfach etwas über die Tastatur zu fragen. Ein Apple-Patent beschreibt eine Integration von Siri in iMessage – quasi als Bot.
Schon Anfang nächsten Monats könnte Apple einen Siri-Lautsprecher als Konkurrent für Amazon Echo vorstellen. Offenbar besteht trotz der Aussagen von Apple-Marketing-Chef Phil Schiller aber die Möglichkeit, dass dieser kein Display bekommt.