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MacBook Air mit M1-Chip: Dieses Hardware-Detail überrascht

© Apple

Die große Neuerung befindet sich beim neuen MacBook Air ohne Zweifel unter der Haube: Apples M1-Chip hebt das Einsteiger-MacBook auf ein anderes Leistungslevel und verlängert maßgeblich die Akkulaufzeit. Doch es gibt noch mehr – und das hat Apple bisher nicht verraten. 

 
MacBook Air 2020
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MacBook Air mit M1-Chip: Apple ändert Tastatur-Layout

Die besonders bei Profi-Anwendern umstrittene Touch Bar hat es auch ins Zeitalter der von Apple selbst entwickelten „M“-Prozessoren geschafft: Beim MacBook Pro kann man weiterhin tippen und wischen, um etwa Sir aufzurufen, die Lautstärke zu ändern oder programmeigene Funktionen zu nutzen. Nicht so beim MacBook Air: Dort gibt es klassische Tasten. Alles beim Alten? Nicht ganz: Denn Apple hat erstmals seit einigen Jahren größere Veränderung beim Layout der Funktionstasten am oberen Rand vorgenommen.

Verschwunden sind die Steuertasten für die Helligkeit der Tastaturhintergrundbeleuchtung. Auch lässt das neue MacBook Air die Taste für den App-Starter Launchpad vermissen. Sie hat Apple gegen drei separate Funktionen ausgetauscht: Rechts neben den Tasten für die Bildschirmhelligkeit und für die Systemfunktion Exposé gibt es jetzt eine Lupe für Spotlight, ein Mikrofon für die Diktatfunktion und einen Halbmond für „Nicht stören“.

Am rechten Rand unverändert liegen die Funktionstasten für die Wiedergabesteuerung und die Systemlautstärke.

Was den M1 von Apple so besonders macht, erfahrt ihr im Video:

Der Apple M1 – Technik des Intel-Killers erklärt
Der Apple M1 – Technik des Intel-Killers erklärt

MacBook Air ultraschnell: So schneidet der M1 im Benchmarktest ab

Wie schnell Apples hauseigene Chiparchitektur in einem Mac-Notebook ist, zeigen erste Benchmarktests des neuen MacBook Air. Man staunt nicht schlecht: Das günstigste Mac-Laptop übertrifft bei der Single-Core-Performance alle anderen Mac-Modelle, sogar deutlich (1687 zu 1252 Punkte). Selbst wenn mehrere Kerne arbeiten, lässt das neue MacBook Air deutlich teurere Intel-Macs hinter sich: selbst das 16-Zoll-MacBook-Pro aus dem vergangenen Jahr. Letzteres dürfte allerdings weiterhin Vorteile bei der Grafikperformance haben, meint MacRumors.

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