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Signal übernimmt angesagte Funktion von WhatsApp

Signal übernimmt eine beliebte Funktion von WhatsApp. (© GIGA)

WhatsApp ist in den letzten Jahren um immer mehr Funktionen erweitert worden. Teilweise hat man sich dafür bei der Konkurrenz Inspiration geholt, teilweise dient der Messenger von Meta aber auch als Quelle. Signal wird nämlich ein beliebtes Feature von WhatsApp übernehmen.

 
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Signal bekommt Story-Funktion

Viele Messenger und Dienste besitzen eine Story- oder Status-Funktion schon länger. Bald wird auch Signal dazugehören. Bereits vor einigen Monaten ist das Gerücht aufgetaucht, wonach Signal dieses Feature übernehmen möchte. Jetzt sind auf Reddit Screenshots aufgetaucht, die das bestätigen. Signal verkauft die Funktion als neue Möglichkeit, Fotos, Videos und Text zu verschicken. Die Storys sind natürlich Ende-zu-Ende-verschlüsselt und die Nutzerinnen und Nutzer haben volle Kontrolle über den Inhalt.

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Die Storys können in Gruppen geteilt werden, in denen ihr euch befindet und jeder kann dort darauf reagieren. Das geht bei WhatsApp beispielsweise nicht. Wie bei Instagram wird eine Story oder ein Satus an alle Follower oder Kontakte verschickt. Praktisch ist die Funktion zum Ausschalten der Stories. Wenn ihr keine Lust auf die Story-Funktion habt und auch keine Storys von anderen Menschen sehen wollt, könnt ihr die Funktion einfach komplett deaktivieren. Das würde sich so mancher sicher auch für WhatsApp wünschen. Das Erstellen einer Story funktioniert in Signal genau so einfach wie in vielen anderen Diensten. Hier müsst ihr euch also nicht groß umstellen.

Signal gehört zu den besten WhatsApp-Alternativen:

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Signal will sich nicht öffnen

Die EU will, dass Messenger untereinander kommunizieren können. Dafür müssten sich die Messenger öffnen und die Verschlüsselung teilen. Da jeder Dienst andere Grundlagen hat, wäre das ein großes Sicherheitsproblem. Deswegen will sich Signal dagegen wehren. Viele andere Messenger-Anbieter dürften ebenfalls kein großes Interesse daran haben, dass die teuer aufgebauten Nutzerinnen und Nutzer geteilt werden müssen.

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