Die „Terminator“-Reihe muss man gesehen haben. Wir verraten, in welcher Reihenfolge ihr die Filme schauen solltet und was uns noch aus dem Universum erwartet.
Es begann im Jahr 1984
... als „Terminator“ erschien – der erst zweite Spielfilm des damals noch unbekannten Regisseurs James Cameron. Der Film machte ihn und den österreichischen Bodybuilder und Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger zu Weltstars (mehr Infos zu Regisseuren/Schauspielern und den Filmen gibt es über die Links von unseren Kollegen von kino.de).
Der Sci-Fi-Hit spielt in einer fiktiven Zukunft im Jahre 2029, in welcher Menschen gegen Maschinen kämpfen. Ein Cyborg in Menschenform wird ins Jahr 1984 geschickt, um Sarah Connor, die Mutter des noch ungeborenen John Connors, zu töten, da ihr Nachwuchs den Kampf gegen die Maschinen in der Zukunft anführen wird. Wir verraten euch, in welcher Reihenfolge ihr die Filme schauen solltet.
Niemand möchte dem Terminator über den Weg laufen. Welche Action-Charaktere ähnlich gefährlich sind, seht ihr im Video unserer Kino.de-Kollegen:
Die „Terminator“-Verfilmungen in der Reihenfolge nach Veröffentlichung
Nach der Veröffentlichung vom ersten Teil der „Terminator“-Reihe dauerte es ganze sieben Jahre, bis 1991 die Fortsetzung „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ in die Kinos kam. Bis heute gibt es sechs Teile, die im „Terminator“-Universum spielen. In unserer Liste findet ihr die sechs Filme in der Reihenfolge nach Veröffentlichungsdatum:
- „Terminator“ (1984) – Als Stream auf Prime Video.
- „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ (1991) – Als Stream auf Prime Video.
- „Terminator 3: Rebellion der Maschinen“ (2003) – Als Blu-ray bei Amazon.
- „Terminator: The Sarah Connor Chronicles“ (2008) – Als Stream auf Prime Video
- „Terminator: Die Erlösung“ (2009) – Als Stream auf Prime Video.
- „Terminator: Genisys“ (2015) – Als Stream auf Prime Video.
- „Terminator 6: Dark Fate“ (2019) – Als Stream auf Prime Video.
Die „Terminator“-Verfilmungen in der chronologischen Reihenfolge
Die „Terminator“-Filme zeichnen sich durch Zeitsprünge und Zeitreisen aus. Hier den Überblick über die Handlung zu behalten, ist nicht leicht. Auch die sechs Teile der Film-Reihe spielen teilweise zu unterschiedlichen Zeiten und bauen nicht direkt aufeinander auf. Dabei ist zu beachten, dass sich „Terminator: Dark Fate“ als direkte Fortsetzung von Teil 1 und 2 versteht und Teil 3 bis 5 als Bestandteil anderer Zeitlinien gesehen werden.
In unserer Liste zeigen wir euch, in welcher Reihenfolge ihr die sechs Filme sowie die Serie um Sarah Connor schauen solltet, wenn ihr die Geschichte in der chronologisch richtigen Reihenfolge erleben wollt:
- „Terminator: Die Erlösung“ (2009)
- „Terminator“ (1984)
- „Terminator 2: Tag der Abrechnung“ (1991)
- „Terminator: Dark Fate“ (2019)
- „Terminator: The Sarah Connor Chronicles“ (2008)
- „Terminator 3: Rebellion der Maschinen“ (2003)
- „Terminator: Genisys“ (2015)
Auch diese Filme solltet ihr unbedingt gesehen haben:
„Terminator Zero“: Anime-Serie ergänzt das Franchise
Zu den „Terminator“-Filmen gesellt sich seit 2024 eine neue Anime-Serie. Diese trägt den Titel „Terminator Zero“ und ist exklusiv bei Netflix zu sehen. Die Handlung spielt 1997 in Japan. Der Wissenschaftler Malcolm Lee arbeitet an der KI „Kokoro“, die Skynet herausfordern soll.
Kurz vor dem Tag des Jüngsten Gerichts wird Lee von einem Terminator verfolgt. Gleichzeitig taucht die Widerstandskämpferin Eiko aus dem Jahr 2022 auf, um Lee und seine Kinder zu beschützen. Der Kampf um die Zukunft der Menschheit beginnt.