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iMac 2021: Apples großes Geheimnis

© Alberto Rapisardi
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Die Spannung steigt, jeder will den neuen iMac 2021 endlich gerne sehen, doch Apple macht noch immer ein großes Geheimnis daraus. Der folgende Entwurf weckt schon mal die Vorfreude auf Apples neuen All-in-One-Rechner.

Der iMac bot in den letzten Jahren wenig an Überraschungen. Zwar aktualisierte Apple das Innere des All-in-One-Rechners, die Form aber blieb unverändert. Einerseits sorgt dies für Werterhalt, anderseits kommt früher oder später Langeweile auf. Doch damit ist es in diesem Jahr vorbei, die Experten sind sich schon lange einig: Der iMac 2021 wird auch eine neue Hülle bekommen.

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Gesehen hat diese aber noch niemand, aber die Berichte der Informanten gleichen sich – Elemente des iPad Pro (schmaler Display-Rahmen) gehen demnach eine Symbiose mit dem Aufbau des sauteuren Pro Display XDR ein. Wer sich darunter noch nichts vorstellen kann, dem hilft jetzt der italienische Design-Student Alberto Rapisardi auf die Sprünge. Sein Entwurf möchte uns eine mögliche Vorstellung vom neuen iMac 2021 aufzeigen, der auch der erste iMac mit Apples eigenen Chips wird. Mal abgesehen von einem ambitionierten Bastelprojekt eines Tüftlers, der Apple schon zuvorkam.

iMac 2021: Mac mini trifft Pro Display XDR

© Alberto Rapisardi
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Auf dem ersten Blick kommt das Konzept etwas plump daher – ein Schreck. Salopp gesagt wurde hier ein Mac mini mit einem Pro Display XDR verheiratet. Doch der Schein trügt, die Grazie des Entwurfs zeigt sich vor allem aus anderen Blickwinkeln. Dann stellt sich auch der Aha-Effekt auf einmal ein.

© Alberto Rapisardi
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Entzückend der Blick aufs „Hinterteil“ und auf die seitliche Taille. Die eigentliche Rechnerbasis wirkt dann nicht mehr so grob, fast schon grazil.

© Alberto Rapisardi

Geht’s nach Rapisardi, dann kann der Kunde zwischen einem 24- und einem 28-Zoll-Modell wählen. Zur Auflösung schweigt er, jedoch 4K und 5K wie schon jetzt, gelten wohl als Minimum unter den technischen Daten.

© Alberto Rapisardi

Vom Pro Display XDR erbt der iMac die einfache Standfußbefestigung. Wer möchte, der kann dann auch zu VESA-Adaptern greifen und den iMac an die Wand hängen oder aber mit alternativen Schwenkarmen verbinden. Clever: Der iMac kann auf Wunsch auch als externes Display verwendet werden, ein Feature, welches man sich seit Jahren wieder wünscht.

© Alberto Rapisardi

Die Anschlüsse finden sich in der Rechnerbasis, also im Fuß und dürften keine Wünschen offen lassen. Selbst für ältere USB-A-Ports war noch Platz.

Dieser iMac ist fast 20 Jahre alt? Kann doch nicht sein, oder:

Der Klassiker: iMac G4 aus dem Jahr 2002

Die Maus hat es nötig …

Selbst Tastatur und Maus bekommen ein Re-Design. Nur an die Touch Bar wollen wir nicht so recht glauben. Die will Apple nämlich angeblich bei zukünftigen MacBooks wieder beseitigen. Warum also sollte man sie dann vorher nochmals beim iMac einführen? Schon eher wünschenswert eine überarbeitete Magic Mouse, eine die man nicht mehr auf den Rücken legen muss, um sie aufzuladen. Der hier gezeigte Entwurf beseitigt endlich diesen „Schandfleck“.

© Alberto Rapisardi

Noch sehen wir hier nur einen Entwurf, aber schon bald gibt’s Apples neuen iMac tatsächlich zu bewundern. Ein Auftritt bei einem etwaigen Apple-Event im März ist zwar nicht gänzlich ausgeschlossen, aber wir würden eher ein späteres Release-Datum im Mai oder Juni erwarten.

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