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Instagram-Chef spricht Klartext: Darum gibt es noch keine iPad-App

Fürs iPhone gibt es sie, fürs iPad nicht: Eine Instagram-App. (© GIGA)
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Wo bleibt die Instagram-App fürs iPad? Noch immer lässt das beliebte Foto-Netzwerk seine iPad-Nutzer im Regen stehen. Daran dürfte sich auch in naher Zukunft wenig ändern, wie Instagram-Chef Adam Mosseri nun klar gestellt hat. Die Begründung lässt aufhorchen.

 
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Für Meta läuft es derzeit gar nicht genug: Facebook verliert an Strahl- und Bindungskraft, WhatsApp kämpft mit sinkenden Nutzerzahlen und die teuren Investitionen ins Metaverse haben jüngst den Aktienkurs ordentlich nach unten gedrückt. Immerhin kann sich Mark Zuckerberg aber noch auf Instagram verlassen, das steigende Nutzerzahlen vorzuweisen hat. Trotz des Wachstumskurses denkt Instagram aber nicht daran, Ressourcen in eine iPad-App zu stecken.

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Instagram-App fürs iPad lässt noch lange auf sich warten

Das machte jüngst Instagram-Chef Adam Mosseri klar. Ihm zufolge sei die Zielgruppe auf dem iPad schlicht zu klein. „Hoffentlich ändert sich das irgendwann, aber aktuell konzentrieren wir uns auf andere Dinge“, so das Mosseri auf Twitter.

Den Einwand eines bekannten YouTubers, dass eine exzellente iPad-App auch mehr iPad-Nutzer nach sich ziehen würde, ließ der Instagram-Chef grundsätzlich zwar gelten. Doch neben iOS, Android, dem Web und Instagram Lite sei der Mehraufwand für eine zusätzliche Instagram-App fürs iPad schlicht zu groß. Außerdem würden die meisten Instagram-Nutzer mittlerweile viel öfter Nachrichten versenden statt Zeit im Feed oder in Storys zu verwenden.

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Zuckerberg hat kein Interesse, Apple mehr als unbedingt nötig zu unterstützen

Einschätzung von Kaan Gürayer: Ob das wirklich die volle Wahrheit ist, darf zumindest angezweifelt werden. Spätestens seit Apples verschärften Datenschutzeinstellungen befinden sich Cupertino und Meta auf Konfrontationskurs. Mark Zuckerberg dürfte kaum ein Interesse haben, Apple-Produkte mehr als unbedingt nötig zu unterstützen. Und das bedeutet: eine iPhone-App für Instagram – mehr eben nicht.

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