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iPad Pro 2022: So lange müssen wir auf Apples schnellstes Tablet warten

Das aktuelle Modell des iPad Pro muss noch bis in den Herbst auf eine Ablösung ausharren. (© Apple)
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Zuletzt zeigte uns Apple die fünfte Generation des iPad Air, doch auf ein neues iPad Pro warten wir bisher vergebens und werden es wohl in diesem Frühjahr nicht mehr bekommen. Doch wie lange müssen wir denn nun auf Apples schnellstes Tablet warten? Ein Insider will die Antwort kennen.

 
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iPad Pro 2022: Frühestens im September

Mittlerweile ist die Vorstellung des aktuellen iPad Pros fast ein Jahr lang her, doch mit einem neuen Modell sollte in diesem Frühling wohl eher niemand mehr rechnen, immerhin nutzte Apple den freien Spot für das iPad Air 5. Apple gönnt sich also eine Art Verlängerung und wird erst später im Jahr ein neues Pro-Modell herausbringen. Wann genau?

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Apple-Insider und Bloomberg-Reporter wagt eine Vorhersage. Ihm zufolge wird Apple das iPad Pro 2022 zwischen September und November vorstellen. Unterm Strich müssen wir also mindestens noch fast ein halbes Jahr warten (Quelle: Power-on-Newsletter). Normalerweise gibt’s ein Update beim iPad Pro aller 13 bis 16 Monate, 2022 könnte Apple nunmehr bis zu 19 Monate vergehen lassen – ein neuer Rekord.

Das iPad Pro aus dem letzten Jahr bleibt noch bis in Herbst aktuell, ein Update kommt frühestens im September:

iPad Pro 2021: Apple stellt das Super-Tablet vor
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Mit diesen Features will Apple überzeugen

Doch das Warten könnte sich lohnen, wenn man einen Blick über die zu erwartenden Features wirft:

  • MagSafe: Das vom iPhone bekannte Feature soll beim iPad Pro Einzug halten, endlich kabellos und magnetisch arretiert laden.
  • M2-Chip: Aktuell verwenden iPad Pro und iPad Air doch tatsächlich denselben Chip (M1), dies soll sich wieder ändern. Denn das iPad Pro soll den neuen, bisher noch nicht vorgestellten, M2-Chip bekommen. Der soll schneller und im 4-nm-Prozess hergestellt sein. Ebenso könnte der Chip über mehr Grafikkerne verfügen, konkret 9 und 10 statt aktuell 7 beziehungsweise 8.
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Nicht hoffen können wir jedoch auf einen Mini-LED-Bildschirm beim kleineren 11-Zoll-Modell, die bessere Display-Technologie soll Gerüchten nach noch immer dem Model mit 12,9-Zoll-Display vorbehalten sein.

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