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iPhone-Nutzer, aufgepasst: Diese 3 Apple-Neuheiten dürft ihr nicht verpassen!

Das kommende Update auf iOS 18 gehört in jedem Fall zu den Highlights der WWDC 2024. (© IMAGO / SOPA Images)
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Apples Entwicklerkonferenz ist eröffnet und der iPhone-Hersteller hatte jede Menge Neuigkeiten auf der Keynote zur WWDC 2024 zu verkünden, wenngleich es keine frischen Geräte zu sehen gab. Dennoch dürfen wir uns hierzulande bald auf neue Hardware freuen. Drei Highlights stechen für mich heraus.

Auf der WWDC 2024 gab es mal wieder Apple-Neuheiten in Spielfilmlänge. Fast zwei Stunden lang präsentierte Apple alles zu den kommenden System-Updates für iPhone, iPad, Mac, Apple Watch und Vision Pro auf der WWDC-KeynoteiOS 18, iPadOS 18, macOS 15 alias Sequoia, watchOS 11 und auch visionOS 2 stehen bereits in den Startlöchern.

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Apple stellt iOS 18, iPadOS 18, macOS Sequoia, watchOS 11 und visionOS 2 vor

Entwickler erhalten bereits jetzt Zugriff, öffentliche Beta-Versionen erscheinen im Juli. Im Herbst dann erfolgt wie üblich die Veröffentlichung der finalen Updates. Wer die Keynote nochmals in Gänze sehen möchte, hat hierzu folgend die Gelegenheit – holt euch schon mal Popcorn und Cola:

Meine 3 persönlichen Highlights – ohne KI

Bei der schier unüberschaubaren Anzahl an Neuigkeiten stachen drei Highlights heraus, die mir besonders im Gedächtnis blieben. Unbeachtet in dieser Auflistung bleiben Apples Absichten im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Der iPhone-Hersteller spricht selbstbewusst gleich von der „Apple Intelligence“ und vereinnahmt so den englischen Standardbegriff der „Artificial Intelligence“. Schaut alles sehr vielversprechend aus, ist aber alles noch in der Entwicklung. Daher kommt die „Apple Intelligence“ zunächst als Beta, zuerst auch nur in Englisch und nicht in meiner Auflistung des Tages vor.

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Ein kurzer Blick auf „Apple Intelligence“ muss genügen:

Apple Intelligence in 5 Minuten

Die erste große Nachricht des Tages: Die Apple Vision Pro kommt endlich auch zu uns. Hierzulande können wir das Headset bereits ab dem 28. Juni bei Apple direkt vorbestellen. Verfügbar ist Apples „räumlicher Computer“ dann ab dem 12. Juli 2024. Aber aufgepasst, die Preise haben es in sich und starten hierzulande bei 3.999 Euro für die kleinste Version mit 256 GB Speicher. Brillenträger müssen noch mit Zusatzkosten in Höhe von 115 Euro beziehungsweise 169 Euro für entsprechende optische Zeiss-Einsätze rechnen.

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Wer sich die Apple Vision Pro live anschauen mag, der kann online einen Termin im Apple Store vereinbaren. Termine werden ab dem Tag der Vorbestellung vergeben.

Mein zweites Highlight des Tages – iOS 18: An dieser Stelle möchte ich nur eine einzelne Funktion in den Fokus stellen und zwar die neuen Anpassungsoptionen für den Homescreen. Endlich lassen sich nämlich die Apps und Widgets auf demselben frei anordnen. Eigentlich unglaublich, dass dies so lange gedauert hat.

Hinzu kommen noch farbliche Anpassungen des Homescreens. So entscheidet man sich wahlweise für einen dunklen oder farbigen Look. Selbst direkt einfärben kann man die App-Icons im Stil des jeweils gewählten Hintergrundbildes. Eigentlich alles im allem kein großes Ding, doch etwas, was Millionen von iPhone-Nutzern tatsächlich täglich nutzen werden.

iPhone Mirroring in macOS Sequoia – Nummer 3 in meiner Liste: Wenn man glaubt, die Zusammenarbeit zwischen iPhone und Mac könnte nicht besser werden, dann kommt Apple mit einer neuen Idee daher. Mit „iPhone Mirroring“ geht der Traum einer faulen Socke wie mir endlich in Erfüllung. Das iPhone liegt mal wieder irgendwo in der Wohnung, man möchte gerne mal fix was nachschauen oder eine App kurz nutzen. Aber warum jetzt aufstehen, wenn man gerade am Mac sitzt?

Mit „iPhone Mirroring“ bedient man sein iPhone jetzt aus der Ferne auf dem Mac – Sound-Ausgabe inklusive. Doch es wird noch besser: Inhalte lassen sich per Drag & Drop ohne große Umstände zwischen iPhone und Mac bewegen – cool.

Die WWDC 2024 in Apples Schnelldurchlauf:

18 Neuigkeiten von der WWDC 2024

Sheldon Cooper würde 2024 ein iPad nutzen

Moment, bevor ich diesen Artikel schließe. Ein zusätzliches Highlight darf nicht unerwähnt bleiben. Das iPad bekommt nämlich einen Taschenrechner: 14 Jahre hat es gedauert, doch endlich hat sich Apple erbarmt und dem iPad einen eigenen Rechner spendiert, ein Feature, welches bereits das erste iPhone vor 17 Jahren beherrschte. Aber warum ist diese Selbstverständlichkeit überhaupt eine Erwähnung wert?

Nun, Apple bringt mit „Math Notes“ den Taschenrechner auf ein vollkommen neues Level. So können Nutzerinnen und Nutzer jetzt mathematische Ausdrücke tippen oder gleich mit dem Apple Pencil schreiben und die werden dann sofort in die eigene Handschrift übersetzt. Quasi so, als hätte man eine Tafel oder ein Blatt Papier vor sich – halt nur interaktiv. So lassen sich dann auch direkt Variablen entsprechende Werte zuweisen und Graphen erstellen.

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Ich sag mal so: Sheldon Cooper von „The Big Bang Theory“ wäre vollkommen aus dem Häuschen – Bazinga!

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