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OnePlus 7 Pro: So schneidet das OLED-Panel bei Display-Experten ab

© GIGA - OnePlus 6T

Das kommende OnePlus 7 Pro möchte vor allem mit seinem Display punkten – und hat dafür schon vor dem Start eine besonders gute Auszeichnung bekommen. Unterdessen gibt es immer mehr Details zum neuen Smartphone aus China.

 
OnePlus
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OnePlus 7 Pro mit ausgezeichnetem Display

OnePlus darf sich über eine „A+“-Bewertung von DisplayMate freuen. Die Experten rund um Bildschirme haben der Pro-Variante des kommenden Top-Smartphones die bestmögliche Bewertung gegeben. DisplayMate ist für Displays, was DxOMark für Kameras ist. Mit A+ reiht sich das OnePlus 7 Pro ein mit aktuellen Flaggschiffen wie dem Galaxy S10 von Samsung. Die Standardausführung des OnePlus 7 wurde von den Experten allerdings noch nicht unter die Lupe genommen.

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Der chinesische Hersteller sieht sich durch das gute Ergebnis natürlich bestätigt und spricht in der Pressemitteilung gleich von einem „bahnbrechenden Display“, das ein „deutlich besseres, schärferes und angenehmeres Seherlebnis“ bieten wird. Darüber hinaus ist das Smartphone vom deutschen VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut mit der „Safety for Eyes“-Zertifizierung ausgezeichnet worden, heißt es weiter. Blaues Licht wird herausgefiltert, um die Augen der Nutzer zu schützen.

Bislang hat DisplayMate seinen Bericht zum OnePlus 7 Pro noch nicht veröffentlicht. Dies soll erst am 14. Mai geschehen, wenn OnePlus seine neue Smartphone-Reihe bei mehreren Events offiziell vorstellen möchte.

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Wie der Bildschirm des OnePlus 7 Pro aussieht, ist schon durch einen Leak bekannt:

.(Bildquelle: Weibo)

OnePlus 7 Pro: Großes OLED-Display mit 90 Hz

Auch wenn es noch rund zwei Wochen dauern wird, bis das OnePlus 7 Pro offiziell wird, so lässt sich jetzt schon ein recht gutes Bild vom Display des Smartphones zeichnen. Der OLED-Screen soll mit einer Aktualisierungsrate von 90 Hz ausgestattet sein, was für sanftere Bildwechsel sorgen dürfte. Selbst im aktuellen Flaggschiff-Bereich sind 60 Hz immer noch der Standard, von manchen Gaming-Handys mal abgesehen.

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Das Display der Pro-Variante soll Berichten zufolge auf eine Diagonale von 6,7 Zoll kommen und mit 3.120 x 1.440 Bildpunkten auflösen. Auf einen störenden Notch oder ein Kameraloch dürfte der Hersteller bei der Pro-Variante verzichten. Stattdessen wird wohl eine Pop-up-Kamera zum Einsatz kommen, die aus dem Handy herausfährt. So bleibt mehr Platz für das Display.

Alle Infos zur Pop-up-Kamera haben wir hier in der Bilderstrecke für euch zusammengefasst:

OnePlus gibt an, dass das Display der Pro-Version in der Herstellung deutlich teurer ist als die in bisherigen Smartphones verbauten. Preislich soll das OnePlus 7 Pro in bester Ausstattung mit 12 GB RAM und 256 GB internem Speicher für 819 oder 829 Euro zu haben sein. Die Standardausführung könnte hingegen für 749 oder 759 Euro in die Läden kommen. Von dem lange gültigen Konzept der „günstigen Flaggschiffe“ wird sich OnePlus also spätestens am 14. Mai endgültig verabschiedet haben.

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