Wer sich einen neuen iMac kaufen möchte, kann vom Ausverkauf des 27-Zoll-Modells mit 5K-Display und Intel-Prozessor profitieren. MediaMarkt verkauft den Apple-Computer zum echten Schnäppchenpreis. Hier könnt ihr richtig viel Geld sparen.
Falls euer Mac nicht richtig funktioniert oder nicht hochfahren will, könnt ihr das sogenannte Festplattendienstprogramm starten. Das Tool ist bei Macs und MacBooks vorinstalliert und ist dafür geeignet, viele Hardware- und Festplattenprobleme am Apple-Rechner zu beheben.
Apple-Produkte bieten nicht nur eine sehr gute Performance, sie sind leider auch oft ziemlich teuer. Notebooksbilliger hat aktuell einige iMacs und MacBooks mit bis zu 100 Euro Rabatt im Angebot, es gibt allerdings einen kleinen Haken. GIGA hat die Details.
Wenn ihr einen neuen PC sucht, aber nicht unbedingt einen hässlichen Desktop-PC unter oder ein nicht-ergonomisches Laptop auf dem Schreibtisch nutzen wollt, könnte ihr in der kommenden Woche bei Aldi einen sogenannten All-in-One-PC zum kleinen Preis bekommen. Dabei versteckt sich der PC im Monitor und sorgt für einen sauberen Schreibtisch.
Ein Apple iMac mit 4K-Retina-Display für weniger als 1.000 Euro? Bei Amazon ist gerade ein solches Angebot an den Start gegangen. Wer nicht unbedingt das allerneueste Modell haben muss, der spart jetzt beim 2020er-Modell eine ganze Menge Geld.
Der neue iMac 2021 steht vor der Tür, doch seine Gestalt hat Apples All-in-One-Rechner bisher noch verheimlichen können. Doch es gibt handfeste Hinweise für einen echten „Design-Hammer“. Hey Apple, bitte erfüll‘ uns doch diesen Traum.
Es bleibt nicht nur bei einer neuen Form, Apple möchte nämlich den kommenden iMac 2021 auch in Übergröße anbieten. Was können wir uns darunter vorstellen? GIGA verrät die Hintergründe.
Die Spannung steigt, jeder will den neuen iMac 2021 endlich gerne sehen, doch Apple macht noch immer ein großes Geheimnis daraus. Der folgende Entwurf weckt schon mal die Vorfreude auf Apples neuen All-in-One-Rechner.
Mit Spannung warten Apple-Kunden weltweit auf einen neuen All-in-One-Rechner von Apple. Offiziell schweigt der US-Hersteller. Nun hat sich Apple jedoch verraten, der iMac 2021 ist nicht mehr zu leugnen.
Das war es für den iMac Pro, Apple macht Schluss und stellt den teuren iMac Pro kurzerhand aufs Abstellgleis. Der große Aufschrei aber bleibt aus, denn wirklich vermissen wird man die „space-graue“ Eminenz nicht wirklich … dies hat gute Gründe.
Eigentlich wollte uns der iPhone-Hersteller wohl schon in den nächsten Wochen den ersten iMac mit eigenen Apple-Prozessoren präsentieren. Doch ein eifriger Tüftler verdirbt kurzerhand die Premiere und ist schneller als die Kalifornier.
Sind durch eine technische Feinheit die neuen Macs mit M1-Chip möglicherweise gar nicht so langlebig, oder ist das Problem nicht so schlimm wie erst befürchtet? Das alles und was uns sonst noch in dieser Woche beschäftigt hat, erfahrt ihr in dieser Folge der GIGA Headlines.
Der iMac 2021 wird wohl nicht nur ein neues Design von Apple verpasst bekommen. Ein bekannter Insider möchte jetzt nämlich noch von einem weiteren, farbenfrohen Detail erfahren haben. Nostalgiker dürfen sich schon mal freuen.
Bei der Neugestaltung des iMac 2021 möchte Apple klotzen, nicht kleckern. Dennoch rudert der US-Hersteller bei einem Feature zurück und ändert die Pläne. Worauf also muss der iMac und damit auch seine Kunden verzichten? GIGA hat die Antwort.
In diesem Jahr steht dem iMac die wohl bisher größte Änderung bevor. Apple zieht in mehrfacher Weise einen Schlussstrich und traut sich endlich wieder was beim beliebten All-in-One-Rechner. GIGA fasst die aktuelle Lage in der Gerüchteküche zusammen.
Bereits im November präsentierte Apple die ersten Macs mit hauseigenem ARM-Prozessor – das MacBook Air, MacBook Pro (13 Zoll) und der Mac mini. Noch verschont blieb jedoch der iMac. Der dürfte dann 2021 den Apple M1 oder einen noch besseren Chip erhalten. Vielleicht erstrahlt der Desktop-Mac dann auch im neuen Design?
Wirklich neu schaut der iMac 2020 ja nicht aus, dennoch steckt mehr in ihm, als man auf den ersten Blick erkennen mag. Er ebnet den Weg für die Zukunft, nicht nur für die Desktop-Macs. Meine Überlegungen im Rahmen der Wochenend-Kolumne.
Mehr Leistung, nur noch SSD-Speicher und ein Rundum-Upgrade für Kamera, Mikrofon und Lautsprecher: Apples iMac mit 27-Zoll-Display erhält sein letztes Update in der Intel-Ära. Wir erklären, was außerdem neu ist und welche iMacs diesmal leer ausgehen.
Die Vorstellung des neuen iMac steht kurz bevor, zumindest die Gerüchteküche ist sich darüber einig. Im Dunkeln verbleibt indes noch ein etwaig neues Design des Apple-Rechners. Zeit für uns, die Fantasie anzuregen.
Nachdem Apple auf der WWDC 2020 keine neue Version des iMac vorgestellt hat, fragen sich viele Mac-Nutzer jetzt, wann die Neuauflage des beliebten All-In-One-Computers endlich erscheint. Allzu lange müssen sich potenzielle Käufer aber wohl nicht mehr gedulden, wie aktuelle Informationen jetzt nahelegen.
Der iMac ist ein sehr guter All-in-One-Rechner – was aber nicht bedeutet, dass man ganz ohne Zubehör auskommt. Hier gibts die Tipps von GIGA-Autor und langjährigem iMac-Nutzer Sebastian.
Ursprünglich hatte die Gerüchteküche eine Aktualisierung des beliebten All-in-one-Mac im Rahmen der WWDC Ende Juni vorhergesagt. Diese Frischzellenkur für den iMac materialisierte sich jedoch bekanntlich nicht – und auch vom aktuellen Modell sind offenbar nicht mehr viele Exemplare verfügbar. Hier ist ein Überblick zur aktuellen iMac-Situation.
Eigentlich hätte man den neuen iMac 2020 schon auf der letzten Apple-Keynote erwartet, doch der US-Hersteller hatte wohl andere Pläne. Erfreuen wir uns solange an dieser neuen und zauberhaften Vorstellung von Apples neuem Desktop-Rechner, die hoffentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.
Seit vielen Wochen gibt es Gerüchte um ein langersehntes Update des iMac. Gab es aber bislang nur Berichte um ein vollständig neues Design, folgen nun angebliche Benchmarks, die zeigen, was in Apples neuem All-in-One-Mac stecken könnte.
Zeit wird’s für ein Update des iMac. Einen tobenden Überraschungsauftritt könnte der All-in-One-Rechner schon bald in wenigen Tagen hinlegen – das nächste Apple-Event steht kurz vor der Tür.
Dem iMac spendierte Apple in diesem Jahr noch kein Update. Die Aktualisierung soll jedoch noch erfolgen und uns Kunden sogar ein gänzlich neues „Billig-Modell“ bescheren.
Seit nunmehr nahezu 8 Jahren hat sich das grundlegende Design der iMacs nicht mehr geändert. Auf Dauer wird’s also etwas langweilig. Was Apple eindrucksvoll dagegen machen könnte, wird uns jetzt in einem echt scharfen Re-Design präsentiert.
Ein bisher zuverlässiger und noch nicht enttarnter Apple-Informant verrät Neues zu bevorstehenden Hardware-Updates von iMac und Mac mini. Was hat der Insider zu sagen?
Macs gelten gemeinhin als langlebige Arbeitstiere. Doch irgendwann holt der technische Fortschritt jeden Apple-Rechner ein. Oder aber ein Defekt erzwingt den Ersatz der Technik. Doch was dann? Verschrotten oder verkaufen? Es geht auch anders: Manche Mac-User schenken ihrem Mac auf kreative Weise ein zweites Leben.
Apples iMac präsentiert sich seit gut eineinhalb Jahrzehnten im gleichen Design. Lediglich dünner wurde der Bildschirmteil, das Gehäuse besteht seit 2007 aus Aluminium und ist seit 2017 auch in Space Grau (iMac Pro) zu haben. Ein Patentantrag zeigt nun, welche ausgefallene Idee Apple für den Desktop-Mac hat.
Welche Beinamen trug OS X? Und welcher Meilenstein der Computerindustrie war von Apple? Wie gut du dich rund um die Apple-Computer auskennst, kannst du in diesem Quiz testen. 20 Fragen zu MacBook, iMac, macOS & Co:
Wann kauft man am besten einen Mac? Ist jetzt ein guter Zeitpunkt? Wer mit der Anschaffung eines iMacs, Mac minis oder Mac Pro liebäugelt, dem helfen wir hier.
In Zukunft könnte der iMac nur noch virtuell aus Pixeln bestehen und ein Teil unserer erweiterten Realität sein. Klingt verrückt? Nicht unbedingt, vor allem wenn man sich die AR-Demo eines findigen Apple-Entwicklers anschaut.
Wer sich einen iMac oder Mac mini anschaffen möchte, der hat gute Karten: Aktuell gibt es unter anderem Angebote auf Auslaufmodelle. Alternativ kann man auf nagelneue Apple-Rechner zurückgreifen – dann allerdings mit noch weniger Ersparnis.
Apple verspricht beim neuen iMac 2019 eine „zweifache Leistungssteigerung“, was auf Anhieb gut klingt. Die Sache hat allerdings einen Haken, denn beim Speicher sollte man vor dem Kauf unbedingt in die Konfiguration gehen und eine wichtige Änderung vornehmen.
Leistungsfähigerer Prozessor, schnellerer Arbeitsspeicher neue Grafikchips – Apples neuer iMac 2019 ist keine Revolution, aber immerhin ein moderates Leistungs-Upgrade der inzwischen zwei Jahre alten Vorgängermodelle. Wir haben die verbauten Grafikeinheiten einmal genauer unter die Lupe genommen und verraten euch, was ihr in Sachen Performance von ihnen erwarten könnt.
Neben dem großen Update für die traditionellen iMacs im 21,5- und 27-Zoll-Format, hat Apple heute auch den iMac Pro um einige neue Optionen erweitert. Eine der neuen Konfigurationen dürfte aber bei vielen die Geldbörse trauern lassen.
Ein neuer iMac ist da, und ab sofort vorbestellbar. Apple hat die Leistung des All-in-one-Rechners ordentlich gesteigert. Doch ist nicht alles Gold, was flott ist.
Unter allen diesjährigen Apple-Produktvorstellungen fehlte augenscheinlich ein Update für die iMac-Linie. Jetzt gibt’s jedoch die ersten Hinweise auf eine bevorstehende Aktualisierung des iMac. Doch wann können wir einen neuen All-in-One von Apple erwarten?
Wer sich noch in diesem Jahr einen Apple-Rechner kaufen möchte, sollte dieser Tage die Augen offen halten: Zum Black Friday gibt es auch Macs und MacBooks günstiger.
Das Update auf macOS 10.14 Mojave beinhaltet für Nutzer eines iMac Pro eine positive Überraschung. So schaltet Apple eine Funktion der Sprachsteuerung frei, die bisher allein dem MacBook Pro des Baujahres 2018 vorbehalten war. Anwender älterer Macs, somit auch der normalen iMacs, gehen aber noch immer leer aus.
Nach den jüngst behobenen Performance-Problemen beim neuen MacBook Pro zeichnen sich für aktuelle High-End-Macs weitere Probleme ab. Eine Lösung ist hier bislang nicht in Sicht – nur die Schwachstelle soll bekannt sein.
Ein iMac Pro ist ein teures Premium-Produkt für professionelle Benutzer. Eigentlich sollte ein optimaler Support da eine Selbstverständlichkeit sein. Offenbar ist es für Apple selbst aber nicht möglich, den Rechner zu reparieren.
Als Apple Ende letzten Jahres den iMac Pro veröffentlichte, bekam auch dessen Zubehör viel Aufmerksamkeit: Die schwarze Tastatur, Maus, Trackpad und Lightning-Kabel erzielten Mondpreise bei eBay. Jetzt sind sie auch separat erhältlich.
Der Mac ist nicht gerade dafür bekannt, eine gute Spieleplattform zu sein – anders als iPhone und iPad. Für alle drei gibt es jetzt jedoch die leistungsfähige Grafik-Programmierschnittstelle Vulkan. Davon dürfte vor allem der Mac profitieren.
Letztes Jahr veröffentlichte Apple ein Magic Keyboard mit Ziffernblock – nicht nur zur Freude aller Profi-Mac-Benutzer. Dafür gibt es die Variante mit Kabel nicht mehr. Diese Nische füllt der kanadische Hersteller Matias – mit einer beleuchteten Tastatur.
Apples iMac Pro ist für viele nicht nur dank der inneren Werte attraktiv. Die schwarze Tastatur, die passende Maus und das Trackpad in Spacegrau erwecken die Begierde vieler Mac-Fans – und wechseln für Unsummen ihre Besitzer.
Im iMac Pro befindet sich ein Apple-eigener Chip, dessen Architektur dem Apple-AX-Chip im iPhone ähnelt. Ein Blick ins Innere des neuen Profi-Macs offenbart aber außerdem einen weiteren Apple-Chip. Was ist dessen Aufgabe?
Auch die aktuellen iMacs lassen sich mit Festplatte, Fusion Drive und SSD bestücken. Wer ein Fusion Drive wählt, sollte sich allerdings das Kleingedruckte durchlesen. Vom 1-TB-Fusion-Drive ist aufgrund eines gewichtigen Nachteils abzuraten.