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TV-Tipp für Thriller-Fans: „Die perfekte Ehe zwischen dem gewöhnlichen Mann und der Femme fatal“

Ist Amy wirklich so unschuldig, wie sie scheint?
Ist Amy wirklich so unschuldig, wie sie scheint? (© IMAGO / Cinema Publishers Collection / Bildbearbeitung GIGA)
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Am Sonntag wird es spannend: „Gone Girl – Das perfekte Opfer“ läuft im Free-TV. Wir verraten euch, was den Film so sehenswert macht.

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Thriller-Hit mit spannenden Twists

Nick Dunne, gespielt von Ben Affleck, ist ein erfolgloser Schriftsteller. Eigentlich wollte er seinen fünften Hochzeitstag feiern, doch Nicks Frau Amy (Rosamund Pike) ist nicht aufzufinden. Er meldet sie als vermisst.

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Die Polizei und zahlreiche Freiwillige machen sich auf die Suche nach Amy. Es bricht ein regelrechter Medienrummel los, denn Nick gerät schnell unter Verdacht, selbst Schuld am Verschwinden seiner Frau zu sein. Hat Nick Amy getötet?

Am Sonntag, dem 18. Mai, wird „Gone Girl – Das perfekte Opfer“ im Free-TV ausgestrahlt. Der Film läuft zur besten Sendezeit, um 20:15 Uhr, auf RTLZWEI.

Wollt ihr nicht so lange warten oder habt die Ausstrahlung verpasst, könnt ihr auf verschiedene Streaming-Plattformen zurückgreifen. Bei Disney+ könnt ihr „Gone Girl“ rund um die Uhr streamen. Auf Netflix ist der Film leider nicht mehr verfügbar. Nutzt ihr Prime Video, zahlt ihr 3,99 Euro, wenn ihr den Thriller zum Streamen leihen wollt.

Gone Girl - Das perfekte Opfer - Filmclip: "Wer bist du?"
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Warum „Gone Girl“ euch Gänsehaut beschert

Ben Affleck und Rosamund Pike machen in „Gone Girl“ als Filmpaar einen richtig guten Job. Während man der Hauptfigur Nick zunächst noch das Image des besorgten Ehemannes abnimmt, beginnt die Fassade nach und nach zu bröckeln. Und auch Amy ist nicht so harmlos, wie es scheint.

Der Film hält ein gutes Tempo und unerwartete Wendungen parat. Bis zum Ende wird die Spannung hochgehalten – Gänsehaut ist beim Schauen garantiert. Und das ist keine Selbstverständlichkeit, denn Buchadaptionen hinken gern hinter dem Original hinterher. Regisseur David Fincher hat es jedoch geschafft, die Geschichte aus Gillian Flynns Bestseller in einen sehenswerten Thriller zu verwandeln.

Das sieht auch Schauspieler Erick Estrada ähnlich. Auf Rotten Tomatoes wird er so zitiert: „Die perfekte Ehe zwischen dem gewöhnlichen Mann und der Femme fatal.“

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