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Apples Pläne zum MacBook Air: Warum das Warten bis 2024 lohnt

Auf ein „Hallo“ im Jahr 2024. (© Unsplash)

Das MacBook Air mit dem aktuellen M2-Chip ist noch taufrisch, da liefert die gut informierte Gerüchteküche schon ein handfestes Argument, um mit dem Kauf dann vielleicht noch bis ins Jahr 2024 zu warten. Für wen könnte sich diese Wartezeit also lohnen?

 
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Das Display des MacBook Air mit M2-Chip ist zwar neu, schaut mit der Notch aber nur auf dem ersten Blick den Pro-Modellen ähnlich. Was fehlt? Die fortschrittliche Mini-LED-Technologie, die spendiert Apple bisher nur den gut zahlenden Profis. Etwas Vergleichbares wird’s fürs MacBook Air erst im Jahr 2024 geben.

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MacBook Air mit OLED-Bildschirm kommt 2024

Davon überzeugt ist Branchenexperte Ross Young. Der sagt in zwei Jahren ein MacBook Air mit OLED-Bildschirm (13 Zoll) voraus, macht aber dazu weiter dann keine genauen Angaben (Quelle: MacRumors). Es ist nicht das erste Mal, dass Young OLED-Bildschirme ins Spiel bringt.

Apple arbeitet demnach mit seinen Zulieferern an sogenannten OLED-Bildschirmen mit zwei Stapeln, die dann mit zwei roten, grünen und blauen Emissionsschichten für eine höhere Helligkeit und einen geringeren Stromverbrauch sorgen sollen. Laut Young sehen wir die Technik dann nicht nur in einem MacBook Air, sondern auch im iPad Pro (11 und 12,9 Zoll). Unterstützten sollen diese OLED-Bildschirme gleichfalls die ProMotion-Technologie, also dynamische Displays mit bis zu 120 Hz.

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Auf einen OLED-Bildschirm müssen Käufer gegenwärtig noch verzichten:

MacBook Air 2022: Alle Infos zum neuen Apple-Notebook
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Eine Technologie, die dem MacBook Air bis heute fehlt und die wir nur bei den Pro-Modellen (14 und 16 Zoll), beim iPad Pro und iPhone Pro (Max) vorfinden. Ergo: 2024 dürfte das MacBook Air das bis dato beste Display bekommen. Wer darauf abzielt, für den könnte sich das Warten in der Tat lohnen. Mit der OLED-Technologie rückt das Air zumindest den Pro-Modellen ordentlich auf die Pelle.

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Wer weiß, vielleicht gibt es in einigen Jahren dann auch so ein MacBook von Apple:

Wermutstropfen: Es dürfte teurer werden

Unsere Einschätzung: Wenn es so kommt, wäre dies wunderbar. Allerdings auch wunderbar teuer. Ein MacBook Air mit OLED-Bildschirm würde Apple nämlich bestimmt nur als teure Option lancieren. Die günstigen Varianten wird der Hersteller wohl nach wie vor mit der bereits bewährten Technik abspeisen. Wer also wartet, bekommt zwar die bessere Technik, muss perspektivisch aber sicherlich auch tiefer ins Portemonnaie greifen.

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