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Gamer diskutieren: 3 Anzeichen, dass ein Spiel tot ist

Getty Images / JeanUrsula / MangoStar_Studio

Unter Berichten von Spielen liest man oft Sätze wie „Spielt das noch jemand?“ und „Das Spiel ist tot“. Doch welche Kriterien muss ein Spiel wirklich erfüllen, um gerechtfertigt als „tot“ bezeichnet zu werden?

 
Videospielkultur
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Wie vieles im Internet sind auch die Trends der Gaming-Community wechselhaft und schnell. Ein Beispiel ist das „Bernie Sanders trägt Fäustlinge“-Meme, das vor wenigen Tagen aufgegriffen und seitdem rasant verbreitet wird. Es ist ein neuer Trend, der in Kürze wieder vergessen ist.

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Hin und wieder ist das auch so bei Spielen, doch ist ein Spiel „tot“, nur weil man nicht mehr so viel darüber hört? Auf Twitter wird derzeit darüber debattiert.

Auch unter diesen 18 Spielen wurden auch welche als „tot“ erklärt.

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Diskussion: Wann ist ein Spiel wirklich „tot“?

Es ist häufig zu beobachten, dass der Kommentar „totes Spiel“ als Antwort auf einen Beitrag über ein Spiel kommt, das eigentlich meistens sehr lebendig ist. Der Kommentar ist oft auf Spiele gerichtet, die noch immer Spielerzahlen in Millionenhöhe haben, wie Among Us, Fall Guys, Fortnite und Overwatch. Ein Beispiel dafür ist Twitter-Nutzer SikeJayyKayy, wobei man bei diesen Spielen derzeit eher davon ausgehen kann, dass einfach der große Hype vorbei ist. Der Hype spielt häufig eine große Rolle, so bricht das Survival-Spiel Rust derzeit Rekorde, obwohl es bereits 2013 erschienen ist.

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Auf Twitter diskutieren die Nutzer nun darüber, wann ein Spiel wirklich als „tot“ angesehen werden sollte. Ist es soweit, sobald die Medien nicht mehr so häufig darüber berichten, oder gibt es andere Punkte, die wichtiger sind? Es gab zahlreiche Vorschläge, basierend auf Kriterien wie zum Beispiel ob die Entwickler noch neue Inhalte veröffentlichen und ob es genug Spieler gibt, damit man vollständige Online-Matches erreicht. Als Beispiel wurden Spiele wie Paragon, Evolve, Anthem, LEGO Universe und Weitere genannt, die für viele in die Kategorie „tot“ gehören.

Wie dem auch sei, der Trend, Spiele als „tot“ zu erklären, kann sowohl Entwickler als auch Spieler wirklich runterziehen, zudem man immer noch zwischen reinen Einzelspieler- und Multiplayerspielen unterscheiden sollte, schließlich kann man bei zahlreichen Spielen auch noch Jahren wieder reinschauen und noch immer damit Spaß haben.

Was sagt ihr zu dem Trend, Spiele als „tot“ zu bezeichnen und welches Spiel würde für euch in die Kategorie fallen? Besucht uns gerne auf Facebook und schreibt es uns in die Kommentare.

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