Für Schüler ist WhatsApp unverzichtbar, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Längst nutzen aber auch Eltern und Lehrer den Messenger untereinander, um Noten bekannt zu geben und Krankmeldungen zu verschicken. Damit befinden sie sich allerdings in einer rechtlichen Grauzone, die mehrere Bundesländer nun schließen wollen. Sie fordern ein WhatsApp-Verbot zwischen Eltern und Lehrern.
Der Messenger-Dienst WhatsApp veröffentlicht mit Version 2.19.20 ein iPhone-Update für seine iOS-Nutzer. Dieses beinhaltet eine neue Funktion, die von vielem Anwendern schon lange gewünscht und dem nun entsprochen wurde. Wer aktualisiert, der darf sich auf einen Gewinn an Sicherheit freuen.
Seit dem 1. Februar 2019 darf WhatsApp Werbung in seinem Messenger einblenden. Eine Vereinbarung mit den Gründern endet und macht den Weg für Werbeeinblendungen frei. Das erwartet uns.
Die 19 Milliarden US-Dollar Kaufpreis haben sich gelohnt: Einer neuen Studie zufolge hat WhatsApp mittlerweile mehr aktive Nutzer als der Mutterkonzern Facebook. Wird WhatsApp jetzt auch Werbung anzeigen?
Eine Krankschreibung bequem Zuhause auf dem Smartphone erhalten: Diesen Service verspricht ein Hamburger Start-up und verschickt den gelben Schein per WhatsApp. Experten sind jedoch skeptisch.
WhatsApp für iPhone hat kürzlich ein Update erhalten, das einige Änderungen und Funktionen einführt. Eine davon gibt es bisher nur für iPhone-Nutzer, sodass Besitzer von Smartphones mit WhatsApp für Android in die Röhre schauen – zumindest für kurze Zeit
Streit um die beliebten WhatsApp-Sticker: Wer im Messenger die kleinen Bilder verschicken möchte, muss erst bestimmte Apps installieren. Apple schmeißt aber nun viele dieser Anwendungen aus seinem App Store. Was den Konzern zu diesem Schritt zwingt.
WhatsApp möchte es seinen Nutzern noch einfacher machen, neue Kontakte in die App zu bekommen. Dazu wird gerade an zwei neuen Funktionen gearbeitet, die bald für Android und iPhone zur Verfügung stehen sollen. Was genau wurde hier vereinfacht?
Nicht wir wissen am Besten, was wir sehen wollen, sondern Facebook. In einer Beta-Version von WhatsApp weitet der Konzern dieses Prinzip nun aus. Kontakte sollen in Zukunft nach Kriterien bewertet werden. Damit könnte sich der Messenger grundlegend ändern.
Hält WhatsApp jetzt die Hand auf? 399 Euro sollen die Nutzer des beliebten Messengers nun im Extremfall zahlen, damit ihre Backups nicht gelöscht werden – so lautet eine Meldung, die aktuell durchs Netz kursiert. Wir klären, was hinter der angeblichen „WhatsApp-Mitgliedschaft“ steckt.
Die WhatsApp-Sticker sind da – und die Messenger-Konkurrenz greift an. Im Endeffekt will man aber nur von der Reichweite von WhatsApp für Android und iPhone profitieren und bietet die eigenen Sticker-Packs kostenlos zum Download an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit seit den ersten Gerüchten um diese Funktion hat WhatsApp nun den Schalter umgelegt und sie freigeschaltet. Ab sofort kann man seine Gefühle in Chats noch besser ausdrücken – und WhatsApp könnte auf lange Sicht gutes Geld damit verdienen.
WhatsApp-Nutzer müssen jetzt schnell sein: Im beliebten Messenger wurde eine schwerwiegende Sicherheitslücke gefunden. Damit können Angreifer im Extremfall das eigene Smartphone kapern. Wir verraten, wie der Bug von Hackern ausgenutzt werden kann und welche WhatsApp-Versionen für Android-Smartphones und iPhones sicher sind.
Die Beta-Version von WhatsApp für Android hat eine neue Funktion für Videos bekommen. Diese werden auf dem Smartphone direkt im Messenger selbst abgespielt. Einen kleinen Haken hat die Sache aber trotzdem.
Der WhatsApp-Mitgründer Brian Acton rechnet im Interview mit dem Facebook-Konzern ab, dem WhatsApp seit einigen Jahren gehört. Mit dem Verkauf des Messengers an den Social-Media-Giganten im Jahr 2014 sei auch die Privatsphäre der Nutzer verkauft worden.
Ein deutscher Mobilfunkanbieter startet drei neue Prepaid-Tarife – eigentlich keine Besonderheit, doch die Bezahlung kann über WhatsApp erfolgen. Einfacher geht es wirklich nicht, oder?
WhatsApp hat ein Einsehen: Der beliebte Messenger erhält in naher Zukunft ein Feature, das sich Handy-Nutzer bereits seit Jahren wünschen. Vor allem bei der Akkulaufzeit könnte die neue Funktion wahre Wunder bewirken und uns sogar beim Einschlafen helfen.
WhatsApp verbietet ein beliebtes Emoji für seinen Messenger-Dienst. An der Entscheidung wird sich auch in Zukunft nichts ändern, denn dafür gibt es einen guten Grund.
Mehr als 8.700 Jahre – so lange müsste ein deutscher Arbeitnehmer arbeiten, um auf 450 Millionen US-Dollar zu kommen. WhatsApp-Gründer Jan Koum bekommt die gleiche Summe, weil er einmal im Monat ins Büro geht. Dahinter steckt eine gängige Praxis im Silicon Valley.
Gute Nachrichten von WhatsApp und Google: Backups von Chats und Medien bei WhatsApp unterliegen in der Android-Version bald keinen Beschränkungen mehr. Was bedeutet das genau?
Schon wieder ein neues Sicherheitsproblem bei WhatsApp. Nachrichten können einfach und ohne viel Aufwand manipuliert werden. WhatsApp kennt das Problem – und macht nichts.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg sucht einen Weg, um mit seinem beliebten WhatsApp-Messenger Geld zu verdienen. Die Lösung wird schon seit Langem diskutiert, jetzt steht fest: WhatsApp bekommt ab 2019 Werbung.
WhatsApp erhält ein Update für die iPhone-App. In Version 2.18.80 bekommt speziell Apples Sprachassistent Siri in iOS eine neue Aufgabe zugeteilt, die bisher noch nicht unterstützt wurde. Anwender müssen hierfür WhatsApp dann nicht mehr selber öffnen.
Die neueste Version von WhatsApp für Android und iOS ist mit einer nützlichen Funktion ausgestattet, die für mehr Sicherheit sorgen soll. Das kann allerdings auch nach hinten los gehen, wenn man beim Weiterleiten von Nachrichten nicht aufpasst.
WhatsApp hat eine neue Funktion eingeführt, die in Gruppen-Chats aufräumt und nur noch bestimmten Nutzern erlaubt etwas zu schreiben. Bisher ist das Feature aber nur für ausgewählte Smartphones erhältlich.
WhatsApp-Nutzer sollen auch mit Nutzern anderer Messenger Dienste kommunizieren können – dazu brauche man ein EU-Gesetz, dass die notwendige Öffnung per Schnittstelle erzwinge. Dieser Vorschlag aus der Politik gleicht im Smartphone-Zeitalter einer Revolution und lässt sich mit einer verwandten Situation begründen.
Im Facebook-Messenger werden ab nächster Woche Werbevideos auftauchen. Sie sollen automatisch starten, wenn man durch seine Nachrichten scrollt. Die nervigen Einblendungen könnte es bald auch bei einem weiteren Dienst geben.
Die WhatsApp-Gründer liegen mit Facbook-Chef Mark Zuckerberg im Streit. Die Meinungen gehen so stark auseinander, dass die Gründer vorzeitig das Unternehmen verlassen und auf eine Milliarde US-Dollar verzichten. Keine Minute wollen sie mehr bei Facebook arbeiten, wie ist es so weit gekommen?
Kein WhatsApp, kein Snapchat: Eines der größten deutschen Unternehmen verbietet seinen Mitarbeitern die beliebten Messenger zu benutzen. Der Grund dafür ist die EU.
Eine Steuer auf WhatsApp, Facebook und Twitter: Was klingt wie ein Scherz, ist aber längst Realität. In Uganda muss die Bevölkerung für die Nutzung von sozialen Netzwerken eine Abgabe leisten. Auch in Deutschland denkt man über eine Datensteuer nach.
Neue Funktionen bei WhatsApp für iOS und Android: iPhone-Nutzer können im beliebten Messenger mit mehreren Leuten telefonieren und Android-User freuen sich auf ein praktisches Gruppen-Feature.
Bei WhatsApp für Android und iOS ist eine schwere Sicherheitslücke aufgetaucht: Geblockte Kontakte können offenbar Nachrichten schreiben und sehen, wann jemand zuletzt online war. Eine Lösung gibt es zum Glück schon.
Fast alle Jugendlichen nutzen Online-Dienste wie WhatsApp, Snapchat oder YouTube. Das Bewusstsein um den Datenschutz ist in diesem Zusammenhang zwar ausgeprägt, aber eine Zahlungsbereitschaft für eine besser geschützte Privatssphäre ist trotzdem nicht gegeben – anders formuliert: Das Motto beim Nachwuchs lautet „Digital first, privacy second“.
Der weltweit beliebte Messenger WhatsApp hat neue Funktionen für Gruppen eingeführt. Damit soll besonders Administratoren das Leben erleichtert werden – doch auch normale Nutzer profitieren von den neuen Features.
Ein neuer Bug bei WhatsApp macht gerade die Runde: Wieder einmal reicht eine Textnachricht aus, um das Smartphone zum Absturz zu bringen. Der Fehler kann sowohl Android-Smartphones als auch iPhones temporär lahmlegen. So könnt ihr euch schützen.
Was ist los mit dem WhatsApp-Status?! Kurz nachdem wir von euch wissen wollten, ob ihr das Feature mit den verschwindenden Fotos nutzt, grätscht uns Facebook dazwischen und verkündet, der Status sei ein Riesenerfolg. Wer hat Recht? Wir werten unsere Umfrage aus.
Zwischen Facebook und WhatsApp ist ein riesiger Streit ausgebrochen. Der erste Gründer des beliebten Messengers verließ das Unternehmen bereits letztes Jahr. Jetzt nimmt auch der zweite Gründer den Hut. Warum der Streit alarmierende Folgen haben könnte.
Kaum zu glauben, aber wahr: Die damals dreist bei Snapchat geklaute WhatsApp-Funktion „Status“ ist ein Riesenerfolg und hat das Original schon längst überholt. Nun wurden weitere neue WhatsApp-Funktionen angekündigt.
Snapchat hat es vorgemacht, Instagram folgte und zum Schluss klaute es WhatsApp. Die Status-Funktion, mit der man Videos und Bilder für kurze Zeit mit seinen Freunden teilt. Was bei der Konkurrenz gut läuft, ist beim beliebten Messenger ein totaler Reinfall, oder was meint ihr?
WhatsApp will seine Nutzungsbedingungen ändern und könnte damit theoretisch massenhaft Nutzer aus dem Messenger werfen. Was es damit auf sich hat und wann es dazu kommt, erfahrt ihr hier.
WhatsApp führt hin und wieder neue Funktionen ein, die sich für viele Nutzer als sehr praktisch erweisen und schon lange auf dem Wunschzettel stehen. So auch in dem Fall. Wir verraten euch, was es damit auf sich hat.
„Löscht Facebook!“ fordert Brian Acton seine 27.000 Follower auf Twitter auf. Dabei nutzt er den Hashtag #deletefacebook, der sich aktuell explosionsartig verbreitet. Was steckt dahinter?
Brian Acton, einer der Mitgründer von WhatsApp, beteiligt sich mit einer stolzen Summe an der Weiterentwicklung eines anderen Messengers. Davon soll aber auch WhatsApp in Zukunft profitieren.
WhatsApp wird eine neue Download-Funktion erhalten, mit der man wichtige Informationen erhalten kann. Was dahinter steckt und wieso dieses Feature genau jetzt integriert wird, verraten wir euch nachfolgend.
WhatsApp testet einen Bezahldienst für den eigenen Messenger. Über „WhatsApp Payments“ sollen sich Freunde Geld schicken können. Was wir vom Paypal-Konkurrenten bisher wissen.
Wochenlang wurde verhandelt, über jede noch so kleine Formulierung gerungen, jetzt der Durchbruch: Die SPD-Führung hat sich mit der Union auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Verkündet wurde die GroKo-Bestätigung modern via WhatsApp.
Bereits seit mehreren Monaten gibt es Hinweise auf WhatsApp Business. Diese Version ist nun offiziell verfügbar und soll unter anderem die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen erleichtern. Wir verraten euch, was damit möglich ist.