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USB-C-Docks fürs iPad – 4 Modelle kurz vorgestellt

© Hyper

Apple will uns das iPad Pro – und spätestens seit 2020 auch das iPad Air – gerne als waschechten Laptop-Ersatz verkaufen. Wer dies in die Tat umsetzen will, braucht nicht selten Zubehör – auch das gehört zur Wahrheit. Wir zeigen vier USB-C-Hubs, die Apples Versprechen einlösen.

 
Apple iPad
Facts 

USB-C-Hubs für Apples iPad - Auswahl von 40 bis 400 Euro

Seit sich USB-C weiter verbreitet, wächst auch das Angebot an Adaptern und Hubs, die USB-C-Geräte um zahlreiche Anschlüsse erweitern können. Das kommt auch Apples iPad-Linien Pro und Air zugute, die über einen einzigen USB-C-Anschluss verfügen und dadurch weitere Steckplätze gut gebrauchen können. Gerade dann, wenn man sie als Ersatz für ein MacBook einsetzen will. Wir stellen hier vier USB-Docks für die Apple-Tablets vor.

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Bildquelle: Anker

Anker PowerExpand Direct 6-in-1-Hub (rund 46 Euro Euro bei Amazon): Anker ist im Zubehörmarkt für iOS-Hardware inzwischen eine bekannte Größe. Und so kann man bei diesem USB-Hub in Minimalausführung kaum etwas falsch machen: Für unter 50 Euro erweitert man iPad Pro und iPad Air um HDMI, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, USB-A (bis zu 5 Gbit/s) sowie um Steckplätze für SD- und microSD-Karten. Über den HDMI-Port lässt sich laut Hersteller 4K bei 60 Hz übertragen.

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Bildquelle: Hyper

HyperDrive 6-in-1-Hub (knapp 86 Euro bei Amazon): Wer das iPad im Einsatz auch bewegen muss, ist mit dem HyperDrive besser bedient: Es verfügt über eine zusätzliche Schiene, die sich förmlich am Gehäuse des iPads einhakt. Im Gegensatz zu vielen anderen Hubs und Docks lässt sich das HyperDrive laut Hersteller auch zusammen mit Hüllen verwenden – Verlängerungskabel sei Dank. Ansonsten gilt auch für dieses Modell: HDMI (4K bei 60 Hz), USB-A (5Gbit/s), Steckplätze für SD- und microSD-Karten sowie, 3,5-mm-Kopfhöreranschluss.

Seit 2020 auch mit USB-C ausgestattet – Apples iPad Air:

Das neue iPad Air 4 (2020) im Video
Das neue iPad Air 4 (2020) im Video

Diese Docks bringen das iPad in Position

Dock oder Hub? Wer sich im Netz auf die Suche nach dem einen macht, wird zugleich auch das andere finden. Wer sich aber unter einem Dock etwas vorstellt, das das iPad gleich in eine zum Arbeiten besser geeignete Position bringt, wird bei den folgenden zwei Modellen vielleicht fündig:

Bildquelle: BYEASY

BYEASY USB-C-Hub (rund 60 Euro bei Amazon): Nicht als 6-, sondern als 7-in-1-Lösung präsentiert sich dieser USB-C-Hub, der das iPad auf dem Schreibtisch in eine Display-Position bringt. Die Neigung lässt sich dabei sogar anpassen. Im Vergleich zu den ersten beiden USB-C-Hubs hat man bei diesem Modell einen weiteren USB-A-Port, verliert aber etwas an Qualität am externen Display (30 statt 60 Hz bei 4K).

Bildquelle: Kensington

Kensington StudioDock (rund 380 Euro (11-Zoll-Modell) bei Amazon): Dieses hochwertige wie hochpreisige Modell von Kensington erscheint erst im Mai 2021 und ist vor allem für iPad-Pro(fis) interessant. Das StudioDock unterstützt 4K-HDMI-Streaming, verfügt über einen Ethernet-Port und einen schnellen SD-4.0-Kartenleser. Das Modell, das man passend zum iPad Pro in 11 und 12,9 Zoll kaufen kann, ist ganz auf Apple-User zugeschnitten: Auf dem Standfuß befinden sich maßgeschneiderte Qi-Ladeflächen für AirPods und iPhones. Die Gesamtkonstruktion lässt sich außerdem um einen Ladeplatz für die Apple Watch erweitern – das Zubehörteil wird man separat kaufen müssen.

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