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Netflix nimmt 220-Millionen-Blockbuster ins Abo auf, der viel besser als sein schlechter Ruf ist

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Im Kino war der Superheldenfilm ein Desaster, nun erobert der kontroverse Streifen Streamingdienst Netflix.

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Am 30. Juni nimmt Netflix den Superheldenfilm The Flash ins Programm auf. Der einstige Hoffnungsträger für DC wurde schlussendlich zu einem riesigen Debakel für Warner und das dazugehörige Filmuniversum. Wir verraten euch, ob sich der Film trotz aller Probleme und schlechter Rezensionen dennoch lohnt.

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Der traurige Aufstieg und Absturz von The Flash

Der Hype um The Flash war im Sommer 2023 riesig. Der Superheldenfilm rund um den roten Blitz war für das DC Extended Universe ein All-in-Projekt. Filme wie Wonder Woman 1984, The Suicide Squad (2021) und Black Adam blieben hinter den Erwartungen zurück und der Comic-Gigant stand mit dem Rücken zur Wand. The Flash sollte die Kehrtwende bringen und zunächst sah auch alles gut aus. Erste Stimmen lobten den 220 Millionen schweren Blockbuster in den Himmel.

In der Realität kam es aber anders: The Flash konnte an den weltweiten Kinokassen nur etwas mehr als 271 Millionen US-Dollar einspielen und gilt somit als einer der größten Box-Office-Flops der jüngeren Filmgeschichte. Und auch die Kritiken fielen schlussendlich durchwachsen aus. Vor allem die unsauberen CGI-Effekte, die fast den kompletten dritten Akt ausmachen, wurden massiv bemängelt. Dass Hauptdarsteller Ezra Miller parallel dazu in einen Skandal nach dem anderen verwickelt war (darunter Belästigungs- und Grooming-Vorwürfe) tat dem Image des Films ebenfalls nicht gut.

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Am Ende war klar: So geht es nicht weiter! Also wurde das DC-Filmuniversum kurzerhand beerdigt und mit Superman (2025) wiederbelebt.

Daniel Boldt

Nicht so schlimm wie alle sagen

Der schlechte Ruf von The Flash ist dezent übertrieben. Der Film hat zwar viele Schwächen, darunter die wirklich schaurigen CGI-Effekte in manchen Szenen und das fast schon peinliche Ende, aber der Film hat trotzdem einen soliden Unterhaltungswert. Und Sasha Calle als Supergirl, sowie Michael Keaton als Batman sind toll anzusehen. Wer den Film also bisher gemieden hat, der kann beim Release auf Netflix bedenkenlos reinschauen. Vielleicht wird der eine oder andere Zuschauer sogar positiv überrascht.

Daniel Boldt

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