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MacBook steht Großes bevor: Apples geheime Pläne verraten

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Apples MacBook-Produktfamilie steht vor weitreichenden Änderungen – schon dieses Jahr könnte ein großer Schritt angegangen werden, zuvor gibt’s aber noch erwartete Hardware-Updates.

 
Apple Macbook
Facts 

Der wohl bestinformierte Apple-Experte Ming-Chi Kuo verrät uns in diesen Tagen die geheimen Pläne Apples zum MacBookMacRumors berichtet.

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Das grundlegende Design des MacBooks (hier unser letzter Test) wurde vor vier Jahren überarbeitet:

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Apples MacBook-Pläne für 2020 und 2021

Die mobilen Rechner werden in den nächsten Monaten gründlich überarbeitet, zudem steht etwas richtig Großes bevor. Doch der Reihe nach:

  • 2. Quartal 2020: Uns erwarten Updates von MacBook Pro und MacBook Air mit der neuen Scheren-Tastatur aus dem bereits Ende 2019 vorgestellten 16-Zoll-Modell des MacBook Pro. Zur Displaygröße machte Kuo keine Angabe, verriet aber in einer früheren Meldung von Apples Plänen, das MacBook Pro mit 13-Zoll gegen ein Modell mit 14-Zoll-Display zu ersetzen – wir berichteten. Ein Update des 16-Zoll-Modells hingegen erwartet Kuo laut vorherigen Berichten erst im 4. Quartal 2020.
  • 4. Quartal 2020 oder 1. Quartal 2021: Erstmals soll Apple eine MacBook mit eigenem Prozessor vorstellen. Kuo macht aber keine Angaben, um welches Modell es sich handeln wird – Air, Pro oder eine gänzlich neue Variante. Spekuliert wurde darüber ja schon oft, doch nun scheint der Weg frei zu sein für einen Mac mit ARM-Chip – goodbye Intel.
  • 2. oder 3. Quartal 2021: Apple wird ein komplett neues Design fürs MacBook vorstellen. Kuo verrät aber wiederum nicht, ob das Pro, das Air oder eine bis dato noch unbekannte Modellvariante betroffen sein wird. Die Form des MacBook Pro wurde zuletzt im Oktober 2016 grundlegend geändert. Das MacBook Air wiederum bekam im Oktober 2018 ein gründliches Re-Design.
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Ob uns Apple auch mal damit beglücken wird? Spannend wäre es:

Kurzes Resümee

Zusammengefasst: Bis Ende 2020 wird also jedes MacBook endlich wieder über eine richtig gute Tastatur verfügen – sehr gut. Spannend dürfte der Switch hin zum eigenen Prozessor sein, zumal das alle weiteren Macs mit Intel-CPUs zukünftig in Frage stellt. Selbst der Mac Pro könnte früher oder später auf Intel verzichten – wir berichteten. Reizvoll ist zudem das erwähnte, neue Design. Das Problem: Informierte Kunden könnten ihre Kaufentscheidung allein deswegen nun noch bis Mitte 2021 aufschieben.

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