Als Gamer gehört man nicht nur zur Gaming-Community, sondern schließt sich oft auch kleinen Communities innerhalb der Szene an. Was der Begriff bedeutet und was es heißt, zu einer Community zu gehören, erklären wir euch in diesem Artikel.
Das englische Wort Community ('kommjunitih‘ ausgesprochen) bedeutet Gemeinschaft. Eine Community umfasst alle Menschen mit dem entsprechenden Interessengebiet.
Communities können sich um viele verschiedene Aspekte der Gaming-Kultur bilden:
Prinzipiell gilt: Wenn ihr euch aktiv an einem Bereich der Gaming-Szene beteiligt, seid ihr Teil einer Community.
Kunstwerke, Memes und Mods erschaffen und teilen, Chatten, spielen, Flaschmobs, Spendenaktionen und so vieles mehr kann als aktive Beteiligung gesehen werden. Dieses Prinzip gilt für jede Community, sogar übers Gaming hinaus.
Anzeige
Ihr wollt noch mehr über Gamer-Sprache erfahren?
Dann schaut euch unsere Liste mit Gaming-Begriffen an, in der wir euch alle wichtigen Abkürzungen und Wörter erklären.
Communities können wie Einzelpersonen auch einen Ruf haben. Manche Communities sind dafür bekannt, besonders einsteigerfreundlich oder auch toxic zu sein. Gerade zweiteres sollte vermieden werden, da es der Community schaden kann.
Neben Spielen versammeln sich Communities auch gerne auf anderen Plattformen. Dabei sind soziale Netzwerke und die Forenplattform Reddit sehr beliebt. Die größte Plattform für Communities ist aber das Chatting-Tool Discord. Discord ist zwar als Versammlungsort für Gamer gestartet, wird aber inzwischen auch von Communities genutzt, die nichts mit Gaming zu tun haben.
Anzeige
Beispiele für die Verwendung des Begriffs Community
Das Spiel ist echt mega, aber die Community...
Wir haben uns in der Community von spieletipps kennengelernt.
Was die Community von diesem Spiel auf die Beine stellt, ist echt faszinierend.
Ich mache das für die Community, nicht für mich.
Ihr seid echt eine krasse Community.
Nichts zeigt besser eine Meinung der Community als Memes. Darum haben wir für euch einige Community-Memes herausgesucht, die zeigen, wie Gamer ihre Entwicklerstudios sehen: