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ChatGPT: Bilder hochladen, einfügen und untersuchen lassen

© IMAGO / NurPhoto
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ChatGPT kann inzwischen nicht nur Texteingaben von euch beantworten, sondern auch Bilder untersuchen, die man der KI zur Verfügung stellt. Dabei müssen jedoch einige Voraussetzungen erfüllt werden. Wie funktioniert die Bilderanalyse von ChatGPT?

 
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Mit einer neuen Version der Künstlichen Intelligenz kann das Tool auch „sehen“. Die Funktion steht derzeit aber nur wenigen Nutzern zur Verfügung. Für die Bildanalyse werden GPT-3.5 und GPT-4 eingesetzt. Das Feature wurde Ende September im Blog von OpenAI angekündigt (zur Ankündigung bei OpenAI).

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Wie kann man Bilder bei ChatGPT einfügen?

Seit Ende September 2023 rollt OpenAI das entsprechende Update aus. Es wird jedoch nur für zahlende Abonnenten von „ChatGPT Plus“ freigeschaltet.

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Dann kann die Künstliche Intelligenz Texte und Inhalte auf Fotos erkennen, die hochgeladen werden. Damit kann man zum Beispiel:

  • schnell Matheaufgaben lösen lassen,
  • Diagramme in Texte umwandeln
  • oder Tabellen interpretieren.
  • Die KI soll auch bei handwerklichen Problemen helfen.

Man kann auf bestimmte Bildinhalte hinweisen, indem man sie mit den üblichen Bildbearbeitungswerkzeugen markiert und zum Beispiel einrahmt. Es lassen sich auch mehrere Bilder auf einmal überprüfen. Liefert man der KI ein Foto der Inhalte in seinem Kühlschrank, kann man sich passende Rezepte dazu ausgeben lassen.

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Einige Beispiele für die Bilderkennung von ChatGPT zeigen Nutzer bei Twitter:

 

ChatGPT: Bilder hochladen und untersuchen lassen

Die Bilderkennung steht sowohl Desktop im Browser als auch in den ChatGPT-Apps für Android und iOS zur Verfügung (Download für Android | Download für iOS). So kann man direkt neue Fotos machen oder Bilder vom Handy-Speicher hochladen, die untersucht werden sollen. Dafür reicht es, auf das „Plus“-Symbol im Eingabefeld zu drücken.

Die Kosten für das benötigte ChatGPT-Plus-Abonnement liegen bei 20 US-Dollar im Monat. Wer keinen kostenpflichtigen Zugang buchen möchte, sollte einen Blick auf „Google Lens“ werfen. Dabei handelt es sich um einen kostenlosen Dienst von Google, der für Android und iOS zur Verfügung steht. Auch damit kann man Fotos auf dem Smartphone untersuchen lassen und zum Beispiel Texte übersetzen oder Objekte darauf analysieren.

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