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Bereal: Screenshot erstellen – sieht man das?

In Bereal sollen Nutzer möglichst natürliche Fotos zeigen. (© Getty Images / Sabit Basman)
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Die App „Bereal“ fokussiert sich auf spontane Fotos aus unverfälschten Lebenssituationen. Um Aufnahmen anderer Nutzer zu sehen, müsst ihr ein eigenes Foto freigeben. Wie sieht es aus, wenn ein anderer einen Screenshot von einem Bereal-Bild macht? Sieht man das

 
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Bereal lebt davon, dass man Aufnahmen zu einem zufällig ausgewählten Zeitpunkt online stellt. Dadurch sollen User „echte“ und ungestellte Motive hochladen.

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Bereal mit Screenshot-Benachrichtigung

Je nachdem, wie ernst man das App-Prinzip nimmt, können dabei auch einige peinliche Aufnahmen entstehen, die in der Regel nur für kurze Zeit sichtbar sind – wenn ein anderer nicht einen Screenshot davon aufnimmt. Das lässt sich zwar nicht verhindern, man sieht aber wenigstens, wenn ein Screenshot von einem eigenen Foto aufgenommen wurde. Anders als bei Snapchat gibt es aber keine Benachrichtigung über die Bildschirmaufnahme. Stattdessen sieht man ein kleines Symbol neben dem Foto beziehungsweise in den Bildinformationen bei Bereal. Wird dort eine Nummer angezeigt, sieht man, wie viele verschiedene Bereal-User das Bild gespeichert haben.

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Mit diesen Tipps werden eure Spontan-Fotos noch cooler:

Bereal zeigt an, wer Screenshots gemacht hat

Auch in der Detailansicht des Bilds kann man sehen, ob und wie oft das eigene Foto in einem Screenshot gespeichert wurde. Tippt ihr das Screenshot-Symbol an, könnt ihr sogar erfahren, welche Nutzer euer Bereal-Foto gespeichert haben. Seht ihr kein Zeichen und keine Zahl, hat niemand einen Screenshot erstellt.

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Man kann die Information nicht umgehen. Ihr könnt also nicht heimlich Screenshots von Bereal-Fotos erstellen. Es gibt aber trotzdem einige Wege, um Inhalte unbemerkt zu speichern.

  • So kann ein Nutzer einfach ein Bildschirm-Video aufzeichnen, um dort gezeigte Inhalte zu sichern. Aus dem Video kann dann ein Screenshot extrahiert werden, ohne dass der andere Bereal-Nutzer darüber informiert wird.
  • Natürlich kann man auch einfach den Handy-Bildschirm mit der geöffneten Bereal-App mit einen zweiten Smartphone oder einem Tablet abfotografieren. Auch so wird das Bereal-Bild unbemerkt gespeichert.

Wie an allen Stellen im Netz, solltet ihr also auch in Bereal nicht zu sorglos mit euren Daten und Fotos umgehen, damit sie nicht in falsche Hände beziehungsweise Augen gelangen.

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