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AirPods 3: Das sollten Käufer unbedingt vorher wissen

Manche Kunden der AirPods 3 werden von Apple im Regen stehen gelassen. (© Apple)
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Für 199 Euro sind die AirPods der dritten Generation nun erhältlich. Der Kauf sollte aber gut überlegt werden, denn die AirPods 3 sind mit einigen Apple-Produkten nicht kompatibel. Bei den Vorgängern sah das noch anders aus.

Apple: AirPods 3 sind nicht vollständig kompatibel

Gerade hat Apple seine neuen AirPods präsentiert und schickt sie für 199 Euro in den Verkauf. Äußerlich erinnern sie an die AirPods Pro, wobei manche Pro-Funktion nicht vorhanden ist. Auf eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC) muss weiterhin verzichtet werden. Doch noch ein ganz anderes Problem ist mittlerweile deutlich geworden, denn bei der Kompatibilität hakt es etwas.

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Anders als noch bei den AirPods 2 können die Nachfolger in Kombination mit anderen Apple-Produkten „manche Funktionen“ nicht bereitstellen. Es muss in jedem Fall iOS 13 oder iPadOS 13 installiert sein. So fallen zum Beispiel das iPhone 6 und 6 Plus und iPhone 5s raus (Quelle: Apple). Auch mit dem iPad Air der ersten Generation, sowie dem iPad mini 2 und 3 funktionieren die AirPods 3 nicht so, wie sich das mancher Nutzer vorstellt. Audio-Sharing wird zum Beispiel überhaupt nicht unterstützt und auf den Conversation Boost müssen Besitzer ebenfalls verzichten.

Die reine Verbindung über Bluetooth dürften die genannten Produkte aber auch mit den AirPods 3 hinbekommen. Apple erwähnt diesbezüglich zumindest nicht das Gegenteil. Verbindungen mit Android-Handys stehen demnach auch weiter zur Verfügung.

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Wissenswertes rund um die dritte Generation der AirPods gibt es im Video:

Apples AirPods der 3. Generation

AirPods 3: Teils besser als AirPods Pro

Auch wenn Apple auf die aktive Geräuschunterdrückung verzichtet, können die AirPods 3 das Pro-Modell dennoch beim Akku schlagen. Apple zufolge kommen sie auf eine Laufzeit von sechs statt fünf Stunden. Zusammen mit dem MagSafe-Ladecase erhöht sich die Musikwiedergabe sogar von 24 auf 30 Stunden.

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