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Intel knöpft sich Apple vor und trifft fünfmal ins Schwarze

© Intel
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Jetzt, wo Apple und Intel getrennte Wege gehen, wird ordentlich nachgetreten. Der Prozessor-Hersteller hat nämlich gleich fünf Spots veröffentlicht, in denen er die Nachteile von Apples MacBook in den Fokus zieht. Die Vorteile der Intel-Geräte lassen sich dabei nicht von der Hand weisen. Macht man so etwas heutzutage aber noch?

 
Intel
Facts 

Intel macht sich über Nachteile von Apple-Produkten lustig

Apple hat sich nach Jahren der Zusammenarbeit mit Intel von dem Prozessor-Hersteller getrennt und verbaut jetzt schon die ersten ARM-Prozessoren in seinen MacBooks. Zukünftig soll komplett auf ARM umgestellt werden. Dass Intel dieser Schritt nicht schmeckt und man damit einen wichtigen Partner auf dem Markt verliert, zeigt das Unternehmen deutlich mit fünf Spots, die bei YouTube veröffentlicht wurden. Hier wird ordentlich nachgetreten, obwohl man zuletzt doch so gut zusammengearbeitet hat – zumindest nach außen. Wem der Schauspieler irgendwie bekannt vorkommt, es handelt sich um „I'm a Mac“-Darsteller Justin Long, den Apple damals im Kampf gegen den PC genutzt hat.

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Nachfolgend die fünf Spots:

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Intel hat dabei keine neuen Nachteile von Apple-Produkten aufgedeckt, sondern gibt nur das wieder, was schon seit Jahren bekannt ist. Ja, man kann mit einem MacBook nicht so gut spielen, hat keinen Touchscreen, weniger Auswahl und ist nicht so flexibel. Ein Seitenhieb wegen der Dongle darf auch nicht fehlen, dabei ist das auch bei modernen PCs ebenfalls ein Nachteil. Dünne und leichte Laptops besitzen kaum mehr Anschlüsse und müssen Dongle verwenden. Auch der Fakt, dass man nur einen Monitor anschließen kann, ist nicht ganz richtig. Über Adapter funktionieren auch mehrere Monitore, da spreche ich aus eigener Erfahrung. Klar, es ist nicht so leicht wie bei einem Windows-Gerät, aber es geht. Intel trifft also schon in Schwarze bei allen fünf Punkten, verrät aber nichts Neues.

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Der neue Apple-Prozessor im Detail:

Der Apple M1 – Technik des Intel-Killers erklärt
Der Apple M1 – Technik des Intel-Killers erklärt

Intel nur ein schlechter Verlierer?

Für Intel ist der Verlust der Partnerschaft natürlich bitter, da man einen so großen Namen wie Apple ungern verliert. Ob man sich mit solchen Spots dann aber über den ehemaligen Partner lustig machen sollte, ist natürlich eine andere Sache. Die Spots sind zwar ganz amüsant, sprechen aber nicht gerade für den Charakter von Intel.

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