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Windows-Notebooks am Ende? Apple zieht ein neues Ass aus dem Ärmel

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Für die Konkurrenz von Apple wird es nicht einfacher: Als wäre der M1-Chip nicht schon rasant genug, setzt der Konzern nun auf einen Nachfolger des starken Prozessors. Der Unterschied zu Windows-Notebooks wird bei MacBooks noch deutlicher ausfallen, wie erste Berichte nahelegen.

 
Apple
Facts 

Apple: M2-Chip wird ab Juli 2021 ausgeliefert

Mit dem M1-Chip hat Apple im Jahr 2020 einen äußerst leistungsstarken Prozessor vorgelegt, der nicht nur 16 Milliarden Transistoren vereint und 11 Billionen Rechenoperationen in der Sekunde durchführen kann, sondern quasi nebenbei die Windows-Konkurrenz in den Schatten stellt. Der Unterschied bei Notebooks dürfte in Zukunft sogar noch größer ausfallen.

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Einem Bericht von Nikkei Asia zufolge hat Apple mit der Fertigung des derzeit M2 genannten Chips begonnen. Mit einer Veröffentlichung ist im Juli 2021 zu rechnen, ab dann könnten unter anderem neue MacBooks mit dem Prozessor ausgestattet werden.

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Im Video: Das leistet der Apple M1:

Der Apple M1 – Technik des Intel-Killers erklärt
Der Apple M1 – Technik des Intel-Killers erklärt

Wie schon der Vorgänger wird auch der Nachfolger vom taiwanischen Konzern TSMC gefertigt. Hier wird erneut auf ein 5-Nanometer-Verfahren gesetzt. Ganz wie beim M1 handelt es sich wenig überraschend um ein System-on-a-Chip (SoC), bei dem Prozessor, Grafik- und KI-Einheit in einem Bauteil zusammenfinden. Viele Details stehen aber noch aus.

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Apple: Neues MacBook Pro schon mit M2-Chip?

Gerüchten zufolge arbeitet Apple an einem neuen MacBook Pro mit Bilddiagonalen von 14 und 16 Zoll. Dieses könnte im zweiten oder dritten Quartal 2021 in den Verkauf gehen. Möglicherweise reicht die Zeit hier sogar für den M2-Chip.

Beim aktuellen MacBook Pro (13 und 16 Zoll) wird noch auf Prozessoren aus dem Hause Intel gesetzt. Beim MacBook Air, Mac Mini sowie dem ganz neuen 24-Zoll-iMac kommt bereits der M1 von Apple zum Einsatz. Vielleicht erwartet uns auch ein kleinerer Mac Pro mit Apple-Prozessor. Dieser könnte einem Bericht von Bloomberg zufolge im Jahr 2021 oder 2022 veröffentlicht werden.

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