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Xbox Series X/S im Test: Der Startschuss der neuen Konsolen-Generation ist gefallen

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Mit gleich zwei Konsolen versucht Microsoft sich gegen Sonys PS5 zu behaupten. Xbox Series X und Series S bieten zwar ein ähnliches Funktionsspektrum, unterscheiden sich in vielen Aspekten aber dennoch. Wir konnten die beiden neuen Konsolen bereits vor dem offiziellen Startschuss testen – das ist unser Ersteindruck!

 
Xbox Series X
Facts 
Xbox Series X

Microsoft hat endlich dazugelernt. Während man bei der Vorstellung der Xbox One vor sieben Jahren noch das Gefühl hatte, dass der Großkonzern lieber eine Set-Top-Box für den Fernseher statt einer Spielekonsole gebaut hätte, fokussiert man sich mit der Xbox Series S/X wieder auf seine eigentliche Zielgruppe: die Spieler!

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Während mit der Xbox Series X – zumindest auf dem Papier – die leistungsstärkste Konsole der neuen Generation an den Start rollt, bietet Microsoft mit der schwächeren Series S einen preiswerten Einstieg für alle, die keine 500 Euro für eine neue Konsole ausgeben wollen. Doch können die Geräte auch abseits ihrer technischen Daten überzeugen? Wir konnten die Konsolen bereits einige Tage unter die Lupe nehmen und ziehen nun ein erstes Fazit.

Xbox Series X/S: Schlichtes Konsolen-Design, das in jedes Wohnzimmer passt

Bevor wir einen Blick „unter die Hauben“ von Xbox Series X und Series S werfen, schauen wir uns beide Konsolen einmal von außen an. Was direkt ins Auge springt: Microsoft hat sich im Gegensatz zu Sony für ein eher schlichtes und geradliniges Design entschieden, was den Konsolen einen eleganten, aber auch unaufgeregten Look verleiht. Die Folge: Weder Series X noch Series S sind ein echter Blickmagnet im Wohnzimmer, sondern setzen beide in optischer Hinsicht eher auf Understatement. Dafür fügen sie sich jedoch auch problemlos in jedes Design-Konzept ein.

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Zwei ungleiche Brüder: Links die wuchtige Xbox Series X, daneben die beinahe schmächtig wirkende Series S. (Bildquelle: GIGA)

Auf den Bildern eher schlecht zu erkennen: Die Xbox Series X ist alles andere als kompakt. Hochkant aufgestellt ist Microsofts „Flaggschiff“-Konsole mit einer Höhe von 30 cm genauso lang wie die Xbox One X, fällt aber mit einer Breite von 15 cm deutlich dicker aus. Von außen macht die Konsole auch eher den Anschein eines kleinen Gaming-PCs – ein Eindruck, der sich später beim Leistungstest erhärten wird.

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Die Series S hingegen wirkt neben ihrem großen Bruder beinahe winzig. Wird die Konsole ebenfalls hochkant aufgestellt, ist sie lediglich 27,5 cm hoch, schlanke 6,5 cm breit und 15 cm tief. Kurz gesagt: Diese Series S findet wirklich überall Platz – egal ob im Wohnzimmerschrank oder auf dem Schreibtisch.

Selbst die Xbox One S (unten) wirkt neben der neuen Xbox Series S (oben) groß (Bildquelle: GIGA)

Xbox Series S/X im Test: Einer der besten Controller wird noch besser

Fast genau so wichtig wie die Konsolen ist der beiliegende Controller. Bereits in den vergangenen zwei Generationen hat Microsoft bewiesen, dass die Firma dafür ein echtes Händchen hat – und auch dieses Mal gibt man sich bei den Eingabegeräten keinerlei Blöße. Das liegt unter anderem daran, dass sich im Vergleich zu den Controllern der Xbox One nicht sehr viel getan hat. Das Design wirkt insgesamt etwas runder, harte Kanten gehören jetzt wieder der Vergangenheit an – unterm Strich ein Hybrid aus 360-, One- und Elite-Controller.

Never change a running system: Eine Revolution ist der Controller der Xbox Series X/S nicht – doch die war auch nicht nötig (Bildquelle: GIGA)

Eine Neuerung ist der mittig platzierte Share-Button, mit dem im Spiel jederzeit Screenshots und Videoclips angefertigt und hochgeladen werden können. Seid ihr im Xbox-Dashboard unterwegs, stehen die beiden Funktionen jedoch nicht zur Verfügung. Beim Design des D-Pads hat sich man kurzerhand von der Elite-Serie der Xbox-Controller inspirieren lassen. Neu ist hingegen das Punktmuster auf der Controller-Rückseite sowie auf den Schultertasten. Das haptische Texturmuster sorgt für noch mehr Grip und ein wohliges Gefühl in den Händen. Insgesamt liegt der neue Controller der Xbox Series S und Series X trotz seiner weniger wuchtigen Optik auch in großen Händen hervorragend.

Mehr Grip dank neuer Textur: Das Punktmuster auf der Rückseite der Schultertasten sorgt für mehr Kontrolle (Bildquelle: GIGA)

Das haptische Feedback der einzelnen Knöpfe fühlt sich durch die Bank solide, das des neuen D-Pads sogar überragend an. Lediglich die beiden Trigger kollidieren manchmal mit dem Gehäuse des Controllers, wenn sie in der Hitze des Gefechts beim Herunterdrücken stark nach außen gezogen werden. Weiterer „Knackpunkt“: Das Akkufach lässt sich aufgrund eines fehlenden Ankerpunktes nur schwer öffnen. Da die mitgelieferten Batterien selbst nach mehreren Stunden laut der Anzeige noch voll sind, werden Spieler diesem Problem aber nur selten begegnen.

Next-Gen ist da! So schnell fühlen sich Xbox Series X und Series S im Test an

Doch genug zum Controller und zur Optik der Konsole. Wie spielt es sich nun auf der Xbox Series X und der Series S? Da es bislang noch keine exklusiven Spiele für die beiden Next-Gen-Konsolen gibt und auch die offiziellen Launch-Spiele noch nicht zum Test bereitstanden, haben wir vorrangig einen Blick auf die Performance der über den Xbox Game Pass erhältlichen Spiele geworfen. Darunter befanden sich unter anderem Gears 5, Halo 5: Guardians, Subnautica, Forza Horizon 4, Doom Eternal und viele weitere.

Was direkt auffällt: Lange Ladezeiten gehören endlich der Vergangenheit an. Sowohl das Starten der Spiele als auch das Laden eines Spielstands ging bei allen getesteten Spielen deutlich zügiger als noch mit der Xbox One über die Bühne. Selbst das Wechseln in andere Levelbereiche oder in neue Spielekapitel erfolgte binnen weniger Sekunden. Hier kann die neue SSD voll und ganz ihre Stärken ausspielen. Die Muskeln lässt das Speichermedium auch bei einem der wichtigsten Funktionen der neuen Microsoft-Konsolen spielen: Quick Resume. Dank dieser Technologie werden Spiele beim Wechsel zu anderen Spielen nicht beendet, sondern in eine Art Ruhemodus verfrachtet.

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Wenn ihr also zum Beispiel erst Doom Eternal startet, euch ein paar Minuten durch Dämonenhorden ballert, anschließend Subnautica spielt und danach wieder zurück zu Doom wechselt, geschieht das innerhalb weniger Sekunden. Das Spiel muss nicht neu gestartet werden, sondern es geht genau da nahtlos weiter, wo ihr das letzte Mal aufgehört habt – so fühlt sich Next-Gen an! Doch das beste kommt erst noch. Selbst wenn die Konsole mehr als einen Tag nicht am Strom hing, können eure Spiele nach dem Start der Konsole wieder über Quick Resume blitzschnell aufgerufen werden – einfach unglaublich!

Wenn es mal schnell gehen muss: Von Gears 5 zu Forza Horizon 4 wechselt die Xbox Series X dank Quick Resume innerhalb von zwölf Sekunden.

Ganz fehlerfrei arbeitet das Feature jedoch noch nicht. Beim Testen ist uns etwa Doom Eternal beim Nutzen von Quick Resume mehrmals abgestürzt – sowohl auf der Series S als auch auf der Series X. Zudem scheinen nicht alle Spiele von der neuen Funktion zu profitieren. No Man's Sky etwa startete sich jedes Mal neu, anstatt von Quick Resume Gebrauch zu machen.

Positiv hervorzuheben ist die Unterstützung von 120 Hz bei einer Auflösung von bis zu 4K. Aufgrund fehlender Testgeräte konnten wir die Series X und Series S nur an einem WQHD-Monitor mit einer Bildwiederholfrequenz von maximal 144 Hz testen. Der Sprung in der Bildwiederholfrequenz machte sich jedoch sofort bemerkbar. Den größten Mehrwert konnten wir dabei aus Gears 5 ziehen. Der „Third Person“-Shooter unterstützt sowohl auf der Xbox Series X als auch auf der Series S im Mehrspieler-Modus Bildwiederholraten von bis zu 120 FPS. Die Folge: Das Spiel wirkt in Gefechten noch responsiver und flüssiger. Wir konnten im Test Gegner schneller und zielgerichteter aufs Korn nehmen und rasch auf sich ändernde Kampfsituationen reagieren. Vor allem für Shooter ein echter Game Changer!

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Auf der Suche nach dem passenden Fernseher für die neue Konsolengeneration? Dann solltet ihr folgende Dinge beachten:

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Beide Konsolen machen in Sachen Geschwindigkeit eine gute Figur. Fühlbare Unterschiede zwischen Series S und Series X beim Starten von Spielen oder beim Nutzen des „Quick Resume“-Features konnten wir nicht feststellen. Auch bei der Grafikqualität in Spielen gibt es bislang nur subtile Unterschiede – zumindest, wenn beide Konsolen an einem Full-HD-Gerät angeschlossen sind. Werden die Konsolen beide an 4K-Geräten betrieben, dürfte sich das ändern. Ein entsprechendes Test-Update werden wir nachliefern, sobald wir die Möglichkeit dazu hatten, ein solches Szenario ebenfalls zu testen.

Neue Konsolengeneration im Test: So laut und warm werden Xbox Series S und Series X

Obwohl beide Konsolen massig Leistung bieten, bleiben sie selbst bei langen Spiele-Sessions flüsterleise. Selbst die kompakte Series S ist nur von Nahem wahrzunehmen. Sitzt ihr hingegen auf eurer Couch einige Meter von der Konsole entfernt, könnt ihr sie gar nicht mehr hören. Gleiches gilt für die leistungsstärkere Series X.

Auch bei der Wärmeentwicklung geben sich beide Konsolen keine Blöße. Selbst nach stundenlangem Spielen werden Series X und Series S zwar warm, wirklich heiß werden die Konsolen jedoch nie – weder am Gehäuse noch direkt an der Lüftung. Dabei solltet ihr jedoch nicht vergessen, dass es sich hierbei aktuell um ein optimales Szenario für die neuen Konsolen handelt. Exklusivspiele, die auch das letzte Quäntchen an Hardware-Power aus den Geräten pressen, wird es erst in den nächsten Monaten und Jahren geben.

Da geht noch was! Sowohl Xbox Series S als auch Series X werden ihr volles Potenzial erst in den folgenden Jahren ausschöpfen. (Bildquelle: GIGA)

Zudem sind beide Konsolen noch brandneu und hatten somit noch keine Zeit, um Staub anzusetzen. Nach einer gewissen Zeitspanne dürfte auch dieser Faktor dafür sorgen, dass die Konsolen im Betrieb sowohl wärmer als auch lauter werden. Zum aktuellen Zeitpunkt arbeiten sowohl Xbox Series S als auch Series X in dieser Hinsicht aber tadellos.

Xbox Series S/X im Test: Freier Speicher ist ein knappes Gut

Was nach dem Start der Xbox Series S auffällt: Nach der Einrichtung stehen auf der SSD nur noch rund 362 GB freier Speicher zur Verfügung. Für unseren Test haben wir sechs Spiele auf der günstigen Konsole installiert: Doom Eternal, Forza Horizon 4, Gears 5, Halo 5: Guardians, Ori and the Will of the Wisps sowie Subnautica. Nach der Installation der Testspiele waren nur noch 68,7 GB auf der Konsole frei. Wer also viele Spiele gleichzeitig auf seiner Konsole installiert, wird um eine Speichererweiterung nicht herum kommen – zumal die Series S kein Disc-Laufwerk besitzt.

Auf der Series X stehen den Spielern ab Werk 802 GB freier Speicher auf der SSD zur Verfügung. Nach der Installation von 13 Spielen (darunter auch eher kleine Spiele wie Worms W.M.D oder den Xbox-Klassiker Perfect Dark) sind immer noch 351,3 GB auf der SSD frei. Für Leute, die gerne eine große Anzahl an Spielen auf ihrer Konsole installiert haben, könnte sich der Kauf der Xbox Series X also fast schon aufgrund des größeren Speichers lohnen.

Wer sich eine neue Xbox zulegt, sollte auch beim Zubehör nicht geizen – denn damit macht ihr eure Konsole noch besser:

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Xbox Series S/X im Test: Können die Konsolen mehr als Gaming?

Nicht nur beim Zocken machen Xbox Series S und Series X eine gute Figur. Alle gängigen Video- und Streaming-Apps wie YouTube, Twitch, Netflix, Disney+ und Prime Video können kinderleicht über den Store heruntergeladen, installiert und anschließend genutzt werden. Einzige Kuriosität: Auf der Xbox Series X ist ab Werk keine Blu-Ray-Player-App installiert. Wer eine DVD oder eine Blu-Ray zum ersten Mal ins Laufwerk einlegt, wird zum Microsoft Store weitergeleitet, um sich die entsprechende App herunterzuladen. Obwohl die Series S Spiele nicht nativ in 4K anzeigt, funktioniert das mit Medien problemlos.

Ebenfalls vollkommen problemlos funktioniert der neue Store. Bereits nach der Eingabe weniger Buchstaben im Suchfeld werden euch diverse Vorschläge angezeigt, die oftmals ins Schwarze treffen. Zudem werden die Ergebnisse rasend schnell aktualisiert, sodass man zu keiner Zeit das Gefühl hat, dass sich die Navigation durch den Shop träge oder mühsam anfühlt.

Der Microsoft Store auf der Xbox zündet den Turbo: Innerhalb von 15 Sekunden bahnen wir uns den Weg vom Dashboard zum gewünschten Spiel.

Test zur Xbox Series S/X: Alles, was ihr sonst noch wissen solltet

Zum Abschluss gibt es noch ein Konglomerat an zusätzlichen Informationen, die wir euch ebenfalls nicht vorenthalten wollen:

  • Xbox Series S und Series X unterstützen beide Maus und Tastatur. Um die Eingabegeräte nutzen zu können, müssen die entsprechenden Spiele jedoch ebenfalls die Peripheriegeräte als Steuerungsmöglichkeit anbieten.
  • Über die Xbox-App könnt ihr mit eurem gekoppelten Smartphone Series S und Series X aus der Ferne steuern, um etwa Spiele vorab zu installieren oder auf der Konsole zu starten.
Xbox

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Microsoft Corporation
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  • Auf der Xbox Series X könnt ihr eure Disc-Versionen von Xbox-One-Spielen in die Konsole einlegen, um alte Spiele zu spielen. Dafür müssen sie nur vorab installiert und ein entsprechendes Update geladen werden.
  • Der Xbox Series X liegt ein schnelles „Ultra High Speed“-HDMI-Kabel bei, mit dem alle HDMI-2.1-Funktionen der Konsole genutzt werden können – darunter etwa auch 4K @ 120 Hz, VRR und ALLM. In der Packung der Series S befindet sich hingegen nur ein klassisches „High Speed“-HDMI-Kabel.

Für Xbox-Neueinsteiger lohnt sich ein Blick in den Game Pass, der euch für 10 Euro im Monat Zugriff auf über 100 Spiele bietet. Das Launch-Line-Up der Xbox Series S/X fällt nämlich etwas mager aus.

Erstes Fazit zur neuen Konsolengeneration: Lohnen sich Xbox Series X und Series S?

Microsoft läutet mit Xbox Series S und Series X erfolgreich die neue Konsolengeneration ein. Obwohl die Geschwindigkeit und die Leistungsfähigkeit der beiden Konsolen sich wirklich sehen lassen kann, will sich nach der ersten Testphase noch kein echter „Wow“-Effekt einstellen. Das mag unter anderem daran liegen, dass es aktuell kaum Spiele gibt, welche die volle Hardware-Power der neuen Konsolengeneration ausreizen können. Bislang fühlen sich beide Geräte zwar wie ein spürbares Upgrade ein, von einer echten Konsolen-Revolution kann man jedoch noch nicht sprechen.

Gut und günstig: Die Xbox Series S bietet euch den wohl preiswertesten Einstieg in die neue Konsolengeneration (Bildquelle: GIGA)

Das wohl größte Highlight der beiden Konsolen ist die verbaute SSD, die dafür sorgt, dass alle Spiele binnen weniger Sekunden geladen sind. Auch Quick Resume wirkt nach dem ersten Test wie ein phänomenales Feature, zumal es auch nach längerem Ausschalten der Konsole noch tadellos funktioniert. Unterm Strich wirken Xbox Series S und Series X wie eine Fusion aus Xbox One und aktuellem Gaming-PC – und für einen Preis von 299 bzw. 499 Euro ist das Ergebnis ein echter Knaller!

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Microsofts Entwicklungsteam in den kommenden Monaten einige Spiele in der Hinterhand hat, die zeigen, wie viel Power wirklich in den neuen Konsolen steckt. Denn am Ende bringt einem die beste Konsole nichts, wenn es keine guten Spiele für sie gibt.

Hinweis der Redaktion: Aufgrund der besonderen Natur der neuen Konsolen verzichten wir bei unserem Test auf eine klassische Punktewertung. Der Test ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht final und wird im Laufe der kommenden Tage und Wochen regelmäßig mit Updates versehen, welche zusätzliche Erkenntnisse und Ergebnisse beinhalten. 

Xbox Series X/S im Test: Technische Daten der Konsolen in der Übersicht

PlayStation 5Xbox Series XXbox Series S
CPUAchtkern-Zen-2-CPU mit 3,5 GHz TaktungAchtkern-Zen-2-CPU mit 3,8 GHz TaktungAchtkern-Zen-2-CPU mit 3,6 GHz Taktung
Grafikchip10,28 TeraFLOPS, 36 CUs (RDNA 2)12 TeraFLOPS, 52 CUs (RDNA 2)4 TeraFLOPS, 20 CUs (RDNA 2)
RAM16 GB GDDR616 GB GDDR610 GB GDDR6
Auflösung4K-, 8K-Support4K-, 8K-Support
  • in Spielen nativ maximal 1440p (WQHD)
  • 4K bei Medienwiedergabe
Festplatte825 GB SSD1 TB SSD521 GB SSD
Laufwerk4K UHD Blu-Ray-Drive4K UHD Blu-Ray-DriveDigital Only
Preis499 Euro299 Euro
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