28 Kerne, 56 Threads und eine maximale Taktrate von 4,3 GHz – Intels neuer Xeon W-3175X klingt auf dem Papier nach der Erfüllung aller Träume für Videoproduzenten und Hardcore-PC-Enthusiasten. Doch dieses Maß an Leistung fordert seinen Tribut – nicht nur in finanzieller Hinsicht.
Apple ist nachweislich für die Produktion seiner iPhones auf eine Vielzahl von Lieferanten und ihre Produkte und Entwicklungen angewiesen. Zukünftig möchte der iPhone-Hersteller allerdings nicht nur wie bisher Prozessoren selber entwickeln, sondern auch eigene Mobilfunkchips integrieren.
Intel hat in den vergangenen Stunden die zukünftigen Pläne für die eigenen Prozessoren und Chipsätze angekündigt. Trotz der anhaltenden Gerüchte rund um Apples angeblichen Wechsel zu hauseigenen ARM-Chips, dürften wir einige Vertreter der neuen „Sonny Cove“ genannten Mikroarchitektur in künftigen Macs finden.
Bislang teilte sich das Geschäft der Grafikkarten hauptsächlich zwischen AMD und Nvidia auf. Nun steigt mit Intel ein dritter großer Hersteller in den Ring. Im Teaser zeigt sich das Unternehmen äußerst ambitioniert.
Wer heute einen Computer kauft, muss sich überlegen, ob er den Aufpreis für eine dedizierte Grafikkarte bezahlt oder sich mit dem integrierten Intel-Grafikchip zufrieden gibt. Doch in Zukunft möchte Intel selbst eigene dedizierte Grafikkarten entwickeln.
Die Frage, wie das Notebook der Zukunft aussieht, ist weiterhin offen: Werden sich 2-in-1-Geräte, die sowohl Tablet als auch Notebook sind, durchsetzen oder werden Notebooks eine andere Richtung einschlagen? Intel macht mit einem wirklich interessanten Prototyp einen Vorschlag.
Apple soll für 2020 bekanntlich nach einer 15-jährigen Partnerschaft eine Loslösung vom Chip-Hersteller Intel planen. Um selbst Chips für den Mac entwickeln zu können, stellt das Unternehmen viele neue Experten ein – und wirbt diese ausgerechnet von Intel ab.
Fans des MacBook Pro, die ihr Notebook gerne mit 32 GB RAM ausstatten würden, müssen möglicherweise noch bis 2019 warten. Schuld daran könnte Intels verspätete Vorstellung der dafür notwendigen „Cannon Lake“-Prozessoren sein.
Die Prozessor-Sicherheitslücken „Spectre“ und „Meltdown“ bereiten vielen Benutzern Sorgen: Müssen wir mit verlangsamten Systemen, die außerdem unsicher bleiben, leben? Intel verspricht mit baldigen Updates eine „Immunität“ vor Angriffen.
Wie sehr beeinträchtigen die Updates zum Schließen der „Meltdown“- und „Spectre“-Sicherheitslücken die Leistungsfähigkeit der betroffenen Systeme? Nach Intel hat jetzt auch Google erklärt, mit welchen Performance-Einbußen zu rechnen ist.
PCs, Macs und wohl auch Smartphones und Tablets sind von einer besorgniserregenden Sicherheitslücke betroffen – diese beruht nicht auf einem Software-Problem, sondern der Gestaltung der Prozessoren. Betroffen sind aber nicht nur Intel-Chips.
Euer Rechner, egal ob PC oder Mac, wird bald durch ein Betriebssystem-Update langsamer werden – es sei denn, er verfügt nicht über einen Intel-Chip oder ist mehr als zehn Jahre alt. Grund ist ein Sicherheitsproblem der Intel-Chips selbst.
Intel und AMD haben sich zu einer überraschenden Allianz zusammengetan. Die Chiphersteller haben eine Kooperation angekündigt, im Rahmen derer ein spezieller High-End-Chipsatz von Intel mit Radeon-Grafikeinheit von AMD kombiniert werden soll.
Seit einigen Jahren setzt Apple auf Eigenproduktionen, beispielsweise bei den Prozessoren im iPhone oder iPad. Dies ist jedoch erst der Anfang und könnte alteingesessene Unternehmen wie Intel in die Bredouille bringen.
Intel hat Details zur zukünftigen Prozessorgeneration „Ice Lake“ veröffentlicht. Das überrascht, weil eigentlich noch vorherige Chip-Generationen ausstehen. Offenbar plant Intel eine andere Strategie für Laptop- als für Desktop-Chips.
Nach mehr als zwei Jahrzehnten ist Intel nicht mehr der größte Chiphersteller der Welt. Samsung hat die Führung übernommen und wird laut Analysten seinen Platz verteidigen.
Microsoft beendet überraschend die Unterstützung von älteren Intel-Atom-Prozessoren und verweigert den PCs das Update auf das Creators Update unter Windows 10. Wie steht es nun um die Zukunft der Windows-PCs?
Wir wollen eure Fragen beantworten und starten mit unserer neuen Ratgeber-Serie „GIGA hilft“. Die erste Leserfrage, die wir beantworten, dreht sich darum, wie man einen etwas älteren Gaming-PC wieder fit für aktuelle Spiele und besseres Multitasking bekommt.
Intel kann die Leistung des „Kaby Lake Refresh“ für Ende 2017 überraschend steigern. Core-i-Prozessoren der 8. Generation werden im Vergleich zu den Vorgängern um satte 30 Prozent schneller und bieten noch weitere Vorteile.
Intel hat im Rahmen der Computex 2017 neue Skylake-X- und Kaby-Lake-X-Prozessoren mit bis zu 18 Kernen vorgestellt und speziell dafür mit dem Core i9 eine neue Bezeichnung eingeführt, die die neue Speerspitze darstellt und einige Besonderheiten aufweist.
Intel wird unter der Bezeichnung Core i9 neue High-End-Prozessoren mit bis zu 12 Kernen und 24 Threads auf den Markt bringen. Eine geleakte Präsentation enthüllt die technischen Daten und den Release der Skylake-X-Chips.
Der Erfolg der Ryzen-5-Prozessoren von AMD zwingt Intel dazu, den Marktstart der kommenden Prozessor-Generation „Coffee Lake“ um ein halbes Jahr vorzuziehen. Die neuen Chips versprechen sechs Kerne für die Mittelklasse und mehr.
Intel soll mit dem „Kaby Lake-G“ einen komplett neuen Prozessor planen, der mit einer Grafikkarte von AMD ausgestattet ist. Diese Kombination verspricht erheblich mehr Leistung, birgt aber auch einen großen Nachteil in sich.
Intel wird in Kürze einen völlig neuen Speichertypus auf den Markt bringen, der die Vorteile von DRAM und NAND-Flash miteinander vereint. Besonders spannend: Für kleines Geld sollen Nutzer dadurch in der Lage sein, ihren PC per Plug&Play um ein Vielfaches zu beschleunigen.
Intel hat sich vor einiger Zeit von mobilen Prozessoren für Smartphones verabschiedet und damit Microsoft einen Strich durch die Rechnung gemacht, ein Surface Phone mit Windows 10 auf den Markt bringen zu können. Das könnte sich eventuell ändern.
Intel hat überraschend früh die Core-Prozessoren der 8. Generation angeteasert. Im Rahmen des „Investor Meeting 2017“ hat das Unternehmen verraten, um wie viel schneller die Chips im Vergleich zu Skylake und Kaby Lake werden.
Intel möchte wohl etwas „Schwung“ in den Markt mit 2-in-1-Laptops bringen und plant zumindest einem nun aufgetauchten Patent zufolge ein gebogenes Modell. Ein solches Design hätte aber nicht nur Vorteile.
Intel hat still und heimlich die Pentium-Prozessoren aufgewertet. Die neue Kaby-Lake-Generation unterstützt nun nämlich erstmals Hyperthreading und spielt damit schon fast auf dem Level der deutlich teureren Core-i3-Prozessoren.
Die Welt der Autos und die Welt der Computer rücken immer näher zusammen. Die CES 2017 zeigt, wie Autohersteller die zunehmende Digitalisierung durch Kooperationen bewältigen wollen. Ein kleiner Überblick.
Im Rahmen der CES 2017 hat Intel über 40 neue Prozessoren des Typs Kaby Lake vorgestellt. Dabei handelt es sich hauptsächlich um leistungsstarke Quad-Core-Chips für stationäre PCs und High-End-Laptops.
Mit dem Notebook Acer Aspire VX 15 und der Desktop-Serie Aspire GX hat das taiwanische Unternehmen neue Gaming-PCs vorgestellt, die mit einer guten Ausstattung und einem attraktiven Preis punkten wollen.
Intel hatte bereits einige Low-Power-Varianten der jüngsten CPU-Familie „Kaby Lake“ im vergangenen August vorgestellt. Jetzt folgen Modelle, die in Zukunft in iMac, MacBook Pro oder Mac mini zu finden sein könnten.
Die Intel NUC Mini-PCs werden mit „Apollo Lake“-Atom-Prozessoren neu aufgelegt und optisch etwas überarbeitet. Erste Dokumente zu neuen Modellen sind bereits aufgetaucht, die viele Details enthüllen.
4K-Fernseher sind ein aktueller Technik-Trend und hochauflösende Computer-Monitore sind keine Seltenheit mehr. Und auch hochauflösendes Material ist im Kommen: Netflix ist einer der Pioniere des Streamings von Videoinhalten in 4K. Auf Streaming-Boxen und Smart-TVs sind 4K-Inhalte von Netflix schon verfügbar, PC-Nutzer mussten bisher mit Full-HD-Inhalten vorlieb nehmen. Für das kommende 4K-Streaming unter Windows 10...
Bei Intel ist man sich anscheinend selbst nicht wirklich sicher, ob man sich nun komplett von Markt mit mobilen Atom-Prozessoren für Smartphones und Tablets verabschiedet hat. In einem Interview scheint das nicht wirklich so zu sein.
Von Trevor Philips oder Michael Townley sollte man sich vermutlich nicht unbedingt das Autofahren abkucken. Trotzdem nutzen Wissenschaftler gerade das Spiel GTA 5, um die Algorithmen selbstfahrender Autos zu füttern. Denn: Der Open-World-Titel liefert nämlich perfekte Verkehrsdaten, für die man in der echten Welt gewaltige Ressourcen aufwenden müsste.
Intel hat im Rahmen der IFA 2016 still und heimlich die neuen „Apollo Lake“-Prozessoren vorgestellt, die in günstigen Laptops, Tablets, Convertibles und Mini-PCs zum Einsatz kommen werden. Insgesamt sind es zwei Pentium- und vier Celeron-Chips mit mehr Leistung aber nicht so geringem Energieverbrauch.
Intel hat heute mit „Kaby Lake“ offiziell die neuen Core-i-Prozessoren der 7. Generation vorgestellt, die mit zwei Kernen und 14-nm-Fertigung in neuen Notebooks- und Tablets zum Einsatz kommen werden. Erste Hersteller dürften die IFA 2016 zur Präsentation neuer Produkte nutzen, die auf den neuen Prozessor setzen.
Vor einigen Tagen berichteten wir über Intels Lizenz zur Fertigung von ARM-Chips, wie sie beispielsweise im iPhone oder iPad zu finden sind. Nun folgen Meldungen, dass der Chipgigant ab 2018 für Apple produzieren will.
Die Klinkenbuchse soll schon bald der Vergangenheit angehören – zumindest, wenn es nach Intel geht. Der Chip-Hersteller will mit USB Type C Digital Audio in Kürze einen erweiterten Standard an den Start bringen.
Mit dem „Project Alloy“ hat Intel im Rahmen des IDF 2016 ein Merged-Reality-Headset vorgestellt, welches mit neuster RealSense-Technologie ausgestattet ist. Microsoft wird passend dazu im nächsten Jahr Windows 10 um Windows Holographic erweitern und den Einsatz solcher Brillen, die nicht von Microsoft stammen, ermöglichen.
Im Rahmen des Intel Developer Forum 2016 (IDF 2016) hat der Prozessor-Hersteller neue Details zu den Kaby-Lake-Chips enthüllt, die aber noch nicht offiziell vorgestellt wurden. Demnach soll nicht nur die CPU-Leistung zunehmen, sondern auch die integrierte Grafik einen deutlichen Leistungsschub bekommen.
Im Rahmen des aktuell in San Francisco stattfindenden Intel Developer Forum (IDF) hat der Chip-Gigant bekannt gegeben, dass man eine Lizenz von seinem Rivalen ARM Holdings erworben habe. Damit will Intel unter anderem seine Fabriken stärker auslasten.
Bei 10 Nanometern soll tatsächlich Endstation der bisher immer kleiner werdenden Fertigungsverfahren von Chips sein. Kleinere Strukturbreiten wären zwar theoretisch möglich, würden sich aus wirtschaftlicher Sicht aber kaum rentieren, sagt jetzt die Semiconductor Industry Association (SIA). Somit wäre 2021 tatsächlich das Ende des berühmten „Moores Law“ erreicht.
Intels neue „Kaby Lake“-Prozessoren der 7. Genration werden wohl ein neues Namensschema aufweisen, welches in erster Linie die Core-m5- und -m7-Prozessoren betreffen soll. Demnach wird Intel die extrem effizienten Core-m-Prozessoren einfach in Core-i-Prozessoren umwandeln, um diese etwas besser vermarkten zu können.