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Galaxy Unpacked: Samsung legt ein Ultra drauf – GIGA Headlines

Galaxy S22, Sony auf Einkaufstour und Facebook laufen die Nutzer weg – GIGA Headlines
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In dieser Ausgabe der GIGA Headlines blicken wir auf zwei ereignisreiche Wochen zurück: Das Galaxy-Unpacked-Event, Sonys Übernahme von Bungie und die Zukunft von Facebook.

 
Samsung Electronics
Facts 

Neue Smartphones und Tablets von Samsung

Das Samsung Galaxy S22 und das S22 Plus stehen ganz im Zeichen ihrer Vorgänger und unterscheiden sich vor allem in Details, wie etwa dem minimal kleineren Display, dem neuen Exynos 2200 oder der Kamera-Ausstattung unterscheiden. Große Veränderungen findet man dafür beim S22 Ultra. Das darf nun das Erbe der Note-Reihe antreten, die zuletzt 2020 mit einem neuen Smartphone bedacht wurde.

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Das Samsung Galaxy S22 Ultra ist nun mit dem – für das Note typischen – S-Pen ausgestattet, mit dem sich handschriftlich Notizen auf dem Gerät erstellen lassen können.
Dank einer üppigen Displaygröße von 6,8 Zoll ergibt das auch ordentlich Sinn.

Die Preise sind weiterhin hoch: Das S22 startet ab 849 Euro, das Plus bei 1.049 Euro. Für das Ultra werden in der kleinsten Variante 1.249 Euro verlangt.

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Samsung Galaxy S22
Samsung Galaxy S22
Kompaktes Android-Flaggschiff von 2022 mit guter Kamera, 6,1 Zoll AMOLED-Display mit 120 Hz, 3.700 mAh Akku.
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 27.04.2024 06:10 Uhr

Galaxy Tab S8 und Tab S8 Plus sind ebenfalls technische Upgrades ihrer Vorgänger. Bei beiden kommt nun der Snapdragon 8 Gen 1 zum Einsatz.
Neu ist in diesem Jahr das Tab S8 Ultra. Das besitzt ein riesiges 14,6 Zoll messendes AMOLED-Display, wodurch gerade das mobile Arbeiten profitieren soll. Dafür spricht auch die verbaute Frontkamera. Besser gesagt zwei Frontkameras, die eine bessere Qualität für Videokonferenzen bieten sollen, aus Platzgründen aber in einem Einschnitt an der Display-Oberkante untergebracht wurden.

Das Galaxy Tab S8 startet bei 749 Euro, das S8+ bei 949 Euro. Für das Ultra darf man in der Basisausstattung bereits 1.249 Euro auf den Tisch legen.

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Facebook bleibt, aber Nutzer gehen

Der Facebook-Mutterkonzern Meta hatte im jährlichen Bericht an die „US Securities and Exchange Commission“ folgendes zu Protokoll gegeben:

If we are unable to … target ads … we will likely be unable to offer a number of our most significant products and services, including Facebook and Instagram, in Europe.

Die Freude, dass Facebook und Instagram hierzulande bald die Schotten dicht machen könnte, hielt aber nur kurz.
Wie Meta dem Medium Mashable mitteilte, sei die „Auslegung eines Szenarios kein Hinweis auf zukünftige Geschäftspläne“ gewesen. Dahin also die Träume von einer Facebook-freien Welt. Obwohl einige Nutzer daran offenbar gerade selbst arbeiten. Zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens hat das soziale Netzwerk mehr Nutzer verloren als dazugewonnen.

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Anteil der Befragten, die folgende Facebook-Angebote regelmäßig nutzen (Quelle: Statista)
Anteil der Befragten, die Facebook-Angebote regelmäßig nutzen (Bildquelle: Statista)

Gleiches zeigt sich auch in einer aktuellen Statista-Umfrage: Facebook, sowie der zum gleichen Unternehmen gehörende Messenger WhatsApp sind beide bei weitem nicht mehr so beliebt, wie noch vor einigen Jahren. Demnach konnte in den letzten Jahren von den Meta-Diensten nur Instagram an Nutzern gewinnen.

Sony kauft Bungie

Letzte Woche hat Sony angekündigt, für 3,6 Milliarden US-Dollar Bungie übernehmen zu wollen.
Das ist insofern spannend, weil sich Bungie 2007 von niemand geringerem als Microsoft getrennt hatte.
Bungie war zuletzt für die Entwicklung der Destiny-Spiele verantwortlich, dürfte den Meisten aber noch als Schöpfer der Halo-Reihe bekannt sein.

Wie auch bei der Activision-Übernahme durch Microsoft sollen die Spiele aber nach aktuellen Plänen keine Exklusivität bekommen. Laut Sony Interactive CEO Jim Ryan wird Bungie weiterhin für andere Plattformen Spiele veröffentlichen. Vielmehr stünde das Know-How des Teams in der Erstellung von Multiplattform Live-Service-Spielen im Vordergrund.

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Mehr Details dazu hatte er dann noch in einem Investor-Call geteilt. So soll Sony offenbar Pläne zu zehn Live-Service-Spielen besitzen, darunter eines im „The Last of Us“-Universum.

Und es könnte in den nächsten Wochen mit den Käufen weitergehen. Wie Gaming-Journalist und Moderator der Game Awards Geoff Keighley auf Twitter mitteilte, weiß er aus Quellen, dass sich noch ein paar weitere große Übernahmen in den letzten Zügen der Verhandlungen befinden.

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