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Intel war zu faul: Jetzt kann Apple feixen

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Werbemenschen sind manchmal etwas „faul“, auch bei Intel arbeiten wohl derartige Kreaturen. Doch diese Art der Bequemlichkeit geht auch schon mal nach hinten los, wie im aktuellen Fall. Nun kann Apple darüber so richtig feixen.

 
Intel
Facts 

Zuletzt ging Intel auf Konfrontationskurs und griff Apple mit einer aktuellen Werbekampagne offensiv an – wir berichteten. So ganz verfing die Kampagne aber nicht, denn aufgrund eines kleinen Fauxpas‘ machte man am Ende sogar noch Werbung für die kommende Generation von Apple-Notebooks. So richtig scheint Intel nicht klug zu werden, denn erneut greift man jetzt daneben. Was war geschehen?

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Apple kann feixen: Intel bewirbt versehentlich das MacBook

In einer aktuellen Web-Anzeige, protokoliert durch den Twitter-Nutzer „@juneforceone“, bewirbt Intel die neueste Generation von Prozessoren ausgerechnet mit einem MacBook Pro. Der Slogan der englischen Anzeige lautet übersetzt: „Der beste Prozessor der Welt in einem dünnen und leichten Laptop“. Bezug genommen wird dann auf den Intel Core i7-1185G7. Dumm nur, diesen Chip gibt’s in keinem Mac. Intel macht also Werbung mit einem Produkt, das es so gar nicht gibt.

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Auch zukünftig dürfte der genannte Intel-Chip nicht mehr bei Apple verbaut werden. Denn die Abkehr von Intel ist beschlossene Sache, neue Rechner werden nur noch Apples eigene Chips integrieren. Den Anfang machten MacBook Air (aktuell sehr günstig auf Amazon), MacBook Pro (13 Zoll) und Mac mini im Herbst 2020 mit Apples M1. Dieses Jahr werden mindestens noch der iMac 2021 und neue Versionen aller MacBooks folgen.

So möchte Intel gegenwärtig Apple ärgern:

Justin Gets Real: Der Mac läuft zu Intel über
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So kam es zur Peinlichkeit

Doch wie konnte Intel ein solcher Fehler unterlaufen? Die Erklärung ist einfach, griffen die verantwortlichen „Marketing-Genies“ doch einfach auf ein Stockfoto von Getty Images zurück. Kurzum: Die Bequemlichkeit siegte, Intels Qualitätsmanagement dagegen versagte. Niemand bemerkte den offensichtlichen Fehler. Peinlich für Intel, Apple dagegen hat mal wieder gut lachen.

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