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Need for Speed verliert sein Studio, was tatsächlich gut sein könnte

Jetzt heißt es „Goodbye Ghost Games!“, jene Entwickler von Need for Speed: Rivals, Need for Speed: Payback und dem Binnenreim-Spiel Need for Speed: Heat. Die beliebte Rennspielserie kehrt zum Most Wanted-Entwickler zurück, der vormals auch die Burnout-Teile realisiert hat.

Was eine schlechte Nachricht sein könnte, mag für einige durchaus eine gute sein: Wie EA entschieden hat, wird die Need for Speed-Serie ihr Heim bei Ghost Games verlassen und zurück zu Criterion Games ziehen. Die sind in der Vergangenheit nicht nur für die beliebte Burnout-Serie verantwortlich gewesen, sondern dürfen sich auch Need for Speed: Most Wanted in die Schuhe schieben.

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Gegenüber Gamesindustry.biz hat EA zudem verraten, dass sie zwar stolz auf Ghost Games‘ Need for Speed-Spiele sind, sie sich aber mehr Führung und Expertise von Criterion erhoffen:

„Trotz unserer Anstrengungen, über mehrere Jahre hinweg ein eigenständiges Entwickler-Team in Göteborg zu etablieren, ist uns klar geworden, dass uns dort der Umfang an Talent fehlt, den wir bräuchten, um ein volles AAA-Studio beizubehalten. Criterion bietet außerdem eine konsistente Führung, die wir brauchen, um zukünftig neue Need for Speed-Erfahrungen zu kreieren und abzuliefern.“

Und Need for Speed: Most Wanted, natürlich.

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Was passiert indessen mit Ghost Games? Das Studio erhält seinen alten Namen EA Göteborg zurück, und das Entwickler-Team um Ghost Games wird auf andere Studios von EA verteilt, unter anderem auch Criterion. Ein Stab von etwa dreißig Personen soll in Göteborg übrig bleiben, die an verschiedenen Projekten von EA mitentwickeln und Support geben werden.

Was haltet ihr von dem Wechsel zu Criterion? Selbst wenn Criterion sich nicht an Most Wanted für den nächsten Teil orientiert, sind sie immerhin trotzdem die Urväter von Burnout – und haben, wie EA ganz richtig sagt, jede Menge Expertise im Genre der Autorennspiele.

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